Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 14 (fm:Dominanter Mann, 6236 Wörter) [14/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 7140 / 5816 [81%] | Bewertung Teil: 9.47 (47 Stimmen) |
Die Vorbereitungen für den Freitagabend laufen. Bald ist alles bereit. Die Gäste können kommen und ein prickelnder Abend vollgepackt mit knisternder Erotik nimmt seinen Lauf. |
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berühren kann. "Das ist tief genug, jetzt die Beine noch weiter auseinander, ja genau so. Jetzt nur noch mit beiden Händen deine Arschfotze frei machen. Zieh deine Arschbacken so weit es geht auseinander. Du darfst ruhig fest zugreifen. Ich will dass du in dieser Position dein Arsch förmlich aufreisst und ihn für jeden anbietest!" "Ja Herr, ich will eine gute Sklavin sein und mir diese Position ganz genau einprägen."
Tief krallen sich ihre Finger in ihr Hinterteil. Sie reisst sich ihren Arsch förmlich auf. Ein herrlicher Anblick; die Arschfotze ist gar ein kleines bisschen geöffnet und schreit förmlich danach, gefickt zu werden. Selbst ihre Muschi ist leicht geöffnet und der Lustsaft fliesst über die geöffneten Schamlippen. Es bilden sich einzelne sichtbare Tropfen. Was ist sie spitz, läuft beinahe aus. Wie soll sie ihre Lust zügeln können? Wenn er sie in ihre dargeboten Arschfotze ficken wird, kann es gut sein, dass sie ihren eigenen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann. Mit jeder Faser will sie nur eines; ihrem Herrn dienen. Stefan geniesst den einzigartigen Anblick. Während er sich seiner Hose und Unterhose entledigt, kann er seinen Blick keine Sekunde abwenden. Sein einsatzbereiter Schwanz springt aus der Unterhose heraus. Er ist so hart, dass er kaum wippt, als er hinter seine Sklavin geht. Mit einem Finger holt er sich ein wenig des mehr als genügend vorhandenen Lustschleim und feuchtet ihren Hintereingang an. Wenig später ist sie so vorbereitet, dass er seinen Speer problemlos in ihr dargebotenes Arschfickloch stecken kann. Es ist nicht üppig geschmiert, aber es muss ausreichen. Ein wenig Schmerz wird ihr dabei helfen, nicht gleich abzuspritzen. Er will ihr ja keine zusätzliche Lust bereiten. Alles was er will, ist ihr heisses Loch zu besamen und Druck aus seinen Eiern loszuwerden. Ihre Lusterfüllung ist nicht das Thema.
Er drückt seine Eichel mit der rechten Hand an ihre Rosette. "So jetzt darfst du meinen Schwanz ficken. Du wirst ihn nun mit deiner Arschotze tief und hart ficken. Mach es so hart wie du kannst. Es soll nicht langsam und gefühlvoll sein. Nein, ich will es hart und schnell. Nur ein rasches Abspritzen meinerseits soll dein Ziel sein. Geil genug bin ich ja und ich hoffe, dass du deinen Orgasmus zurückhalten kannst. Ansonsten muss ich dich hart bestrafen!" Schon kurz nach seiner Aufforderung schiebt sie ihm ihr Arsch entgegen. Leichter brennender Schmerz in ihrem Hintereingang entsteht, während sie seinen ganzen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hintereingang einführt. Sie nimmt sich wie befohlen keine Zeit, sich erst an das "gefüllt sein' zu gewöhnen und fickt hart und tief weiter. Erst wird das Brennen und die Schmerzen grösser, aber sie beachtet diese nicht, schiebt sie zur Seite. Sie ist mit jeder Faser ihres Körpers darauf eingestellt ihren geliebten Meister mit einem harten Fick zum Spritzen zu bringen. Rein und raus, rein und raus. Zum Glück steht Stefan "wie ein Fels' hinter ihr, so kann sie seinen Schwanz, trotz ihrer nicht gerade bequemen Lage, relativ gut intensiv ficken. Nun versucht sie, ihn mit ihrem Schliessmuskel zusätzlich zu melken. Dies ist nicht so einfach, da dadurch ihre Schmerzen wieder intensiver werden und sie darin noch total ungeübt ist. Im Gegensatz zu ihrer Fotze, mit der sie mittlerweile einen Schwanz gut und ohne sich hin und her zu bewegen, nur mit ihrer Scheidenmuskulatur abmelken kann. Ein immer lauter werdendes Stöhnen von Stefan lassen sie ihre Schmerzen vergessen und ihre Fickbemühungen noch einmal steigern. Nach weiteren 5-10 harten Stössen fühlt sie, wie der Schwanz tief in ihr zu Zucken beginnt. "Jaaaaaaaa, aaaaaaaahhhhhhh, ooooooohhhh iiiist daaaaas geeeiiil." Während er laut stöhnt lässt sie seinen Schwanz tief in ihrem Darm steckend alles Sperma bis zum letzten Tropfen hinein spritzen. Die Freude, dass sie ihrem Meister eine folgsame Sklavin gewesen ist, lässt sie beinahe zum Orgasmus kommen. Erst im letzten Moment gelingt es ihr, diesen zurück zu halten. Das wäre unverzeilich gewesen, wenn ihr das nicht gelungen wäre. Da wären all ihre Bemühungen, eine brave Sklavin zu sein, beinahe in einer Sekunde vernichtet worden. Da muss sie dringend noch an sich arbeiten. Nicht ihre Lust hat im Vordergrund zu stehen. Nur das Dienen und die Lustbringung muss ihr Ziel sein. Wenn ihr ab und zu ein Orgasmus gegönnt wird, hat sie dankbar zu sein. Wenn nicht, dann muss es ihr ausreichen, dass sie andere mit ihrem Körper Freude bereiten durfte. Basta! Diese Gedanken gehen durch ihren Kopf, während Stefan langsam seinen Schwanz aus ihrem Arsch herauszieht. Er geht um seine Sklavin herum, bis er vor der weiterhin in Position 3 ausharrenden Sklavin zu stehen kommt. "Du darfst ihn als kleine Belohnung sauber lecken." Sie hebt ihren Kopf um den herrlichen spermaverschmierten Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Gierig nimmt sie das ganze Teil in ihren warmen Mund auf und beginnt genüsslich zu schlecken und zu saugen. Ansonsten bleibt sie in ihrer Stellung, weiterhin mit den Händen auf ihrem geilen Fickarsch, die weiterhin den Arsch weit aufreissen. Ihr Herr hat nichts von Auflösung oder Positionswechsel gesagt. Stefan nimmt diesen Umstand mit genugtuung war. Es zeigt, dass er mit ihrer Erziehung schon sehr weit ist. Da es ihre Passion zu sein scheint, geschehen gewisse Sachen automatisch ohne grosse Zurechtweisung. Das gefällt ihm. Er geniesst ihre sanft saugende und leckende Zunge. Brav schluckt sie alles hinunter. "So das reicht, bleib doch bitte noch in dieser Position. Ich habe da noch eine Idee, bin gleich zurück." Sonja ist enttäuscht, dass sie dieses herrliche Teil nicht länger mit ihrem Mund liebkosen kann. Brav wartet sie bis ihr Meister wieder zurückkommt.
Er hat ihren grossen Analplug geholt. Diesen steckt er ihr bis zum Anschlag in ihr dargebotenes Fickloch. "So verlierst du keinen Tropfen meines kostbaren Spermas. Du darfst es dann kurz vor Ankunft unserer Gäste ausschlürfen." "Danke, mein geliebter Herr. Danke, dass du mir hilfst nichts von deinem Saft zu verschwenden." "Du darfst aufstehen. Warte noch kurz bevor du mit den weiteren Vorbereitungen weiter machst. Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich gekauft. Du darfst es heute Abend tragen. Warte ich bin gleich zurück" Er geht zu seinem Koffer und holt eine kleine Schachtel heraus. Mit ihr kommt er zu ihr zurück. "Was wird es wohl sein? Sieht wie eine Schmuckschachtel aus.' denkt sie sich. "Hier nimm und öffne es." "Danke, mein Herr. Wie habe ich das verdient?" fragt sie, obwohl sie noch nicht weiss was der Inhalt ist. Sie entfernt die kleine Schleife und klappt die Schatulle auf. "Da du eine sehr folgsame Sklavin gewesen bist, hast du diese zwei Schmuckstücke verdient. Zudem werden sie dir noch viele "geile' Stunden bereiten." Wie die geilen Momente gemeint sind, wird sie schon bald erfahren. Was sie zu sehen bekommt sind zwei wunderschön verarbeitete goldene Klammern, oder besser gesagt Krokoklemmen, die jeweils mit einem kleinen Glöckchen verziert sind.
"Nimm sie heraus und schau sie dir an." Vorsichtig nimmt sie eine zwischen zwei Finger. Schon bei der ersten Berührung ertönt ein feines, recht gut hörbares "klingklingkling'. Es ist wundervoll, gefällt ihr sehr. "Nun wo denkst du, kann dieses Schmuckstück getragen werden?" Darüber hat sie sich noch keine Gedanken gemacht. Ihre Freude war zu gross. Eigentlich gibt es nur EINEN Ort an ihrem Körper; ihre steinharten Nippel. Vielleicht wäre ein anderer Ort auch geeignet; die kleinen oder grossen Schamlippen und wenn es nur eine Klammer gewesen wäre, auch ihr Lustknopf. Aber so ist sie sich über den zu schmückenden Körperteil rasch im Klaren. "Ich denke, sie sind für meine Nippel bestimmt." "Richtig. Gratuliere, du darfst sie dir gleich selbst anlegen und danach den ganzen Abend tragen. So weiss ich und unsere Gäste jederzeit, wo die Gastgeberin ist. Man braucht nur dem Klingeln der Glöcklein zu folgen und schon wissen wir, wo du dich aufhältst. Gut , oder?" "Was du für ungewöhnliche und tolle Ideen hast. Ich hoffe, dass die Klemmen nicht zu stark sind und ich sie ertrage." "Das wirst du! Du willst nicht wegen ein paar Schmerzen Ungehorsam werden, oder?" "Nein, natürlich nicht mein Herr. Ich will diesen Schmuck mit Freude und stolz tragen, damit du dich daran erfreuen kannst." "Sehr gut, dann nur zu. Schmücke deine geilen Nippel und lass es klingeln." Vorsichtig nimmt sie die Klammer und drückt sie auseinander. So geöffnet nähert sie sich dem keck hervorstehenden Nippel. Er ist so stark geschwollen, dass sie mit der Öffnung kaum darüber kommt. Er ist beinahe 3 mm dick angeschwollen und steht ca. 1 cm ab. Die kleinen Zacken, die durch die vorhandene, leichte Polsterung hindurch schimmern, sehen sehr schmerzhaft aus. Ängstlich lässt sie die Klammer langsam "zuschnappen'. Der Schmerz, zu Anfang noch kaum spürbar, wird rasch gross und grösser. Als sie die Finger ganz entlastet, lässt sie, der sich wie ein Nadelstich ausbreitende Schmerz, die Luft laut durch ihren geöffneten Mund einziehen. Es pocht wie wild in ihrer rechten Brust. In einem ersten Reflex will sie zur Klammer greifen und diese entfernen. Ein lautes "Nein, lass das! Untersteh dich die Klammer entfernen zu wollen!" lässt sie innehalten. Nach minutenlanger Eingewöhnungsphase ist das Stechen und Beissen in ihrem gepeinigten Nippel ertragbarer geworden. "Wie soll ich das nur den ganzen Abend aushalten? Das dauert noch Stunden!' fragt sie sich ängstlich. Es soll auch noch eine Steigerung stattfinden. Auch die zweite Klammer muss angebracht werden. Hier zittert sie doch recht stark, denn sie weiss, was auf sie zukommen wird: rasende Schmerzen: Dieses Mal gleich doppelt. Sie lässt die zweite langsam los. Wieder ein wahnsinniges Stechen im Nippel und durch die Ganze Brust. Als ob jemand mit einer Zange ihre Titten quetschen würde. Sie braucht ein paar Minuten länger, um sich zu beruhigen. Kleine Tränen kullern über ihre Wangen. Was hat sie sich zuerst über das Geschenk gefreut. Mittlerweile wünscht sie, dass sie nie ein solches erhalten hätte. Aber es hilft nichts, das muss eine Sklavin aushalten. "Du darfst dich jetzt noch bedanken indem du mir meinen Schwanz zu voller Grösse bläst. Danach machen wir mit den Vorbereitungen weiter." Folgsam sinkt Sonja auf die Knie und beginnt den Schwanz hart zu blasen. Die Aufgabe lenkt sie ein wenig von ihren Schmerzen ab. Die Glöckchen klingeln was das Zeug hält und begleitet die Sklavin klangvoll in ihren Bemühungen. Schon nach wenigen Minuten steht der Speer wie eine Eins und sie können gemeinsam den heutigen Abend vorbereiten. Während Sonja in der Küche werkelt. Vorspeise, Hauptgang und Dessert vorbereitet und die Teller warm stellt, kümmert sich Stefan um das Gedeck. Besteck, Gläser für Wasser und Wein und ein wenig Tischschmuck. Zum Schluss dekantiert er den Wein. Als alles erledigt ist fragt er bei Sonja nach, ob er ihr noch irgendwie behilflich sein kann. "Nein, danke. Es ist alles bereit. Die Vorspeise ist angerichtet, das Fleisch für den Hauptgang wird in 2 Stunden fertig gegart sein. Das Dessert ist im Gefrierfach und ebenfalls bereit. Es kann nichts mehr schief gehen. Alles im Plan, die Gäste können kommen." "Sehr gut, dann noch schnell unter die Dusche. Ich leg dir in der Zwischenzeit deine "Kleidung für heute Abend bereit. Danach mach ich mich ebenfalls frisch. Danach steht einem tollen Abend nichts mehr im Weg." "Gute Idee, ich bin schon mal weg. Darf ich den Schmuck zum Duschen ablegen?" "Ja, darfst du, ich werde ihn dir danach wieder anbringen. Auch den Plug darfst du entfernen. Schau aber, dass du mein Sperma nicht verschwendest und du alles in deinen Mund bekommst um es zu schlucken." "Ja mein geliebter Herr, ich werde mich bemühen, deinen Saft aufzufangen und zu trinken." "Sehr gut, dann vorwärts." sagt es und geht ins Schlafzimmer.
Er legt ihr die schwarze, lederne Büstenhebe mit dem speziellen String, der nur aus schmalen Lederbändern besteht und beide Ficklöcher frei lässt, bereit. Dazu die passenden Stilettos und eine schwarze Servierschürze mit Rüschen. Mit den goldenen Glöckchen gibt das einen tollen Kontrast. Er ist mit seiner Auswahl sehr zufrieden und geht, nachdem er sich der Kleidung entledigt hat, ebenfalls ins Bad. Dort steigt Sonja gerade aus der Dusche. Den Plug hat sie vorsichtig entfernt, das herauslaufende Sperma sorgfältig in einer Schale gesammelt und geschluckt. Sie hat sogar den Plug mit ihrem Mund gesäubert und die Schale ausgeleckt. Ihr Meister kann zufrieden sein. Dieser sieht seine Sklavin an. Er kann sich an ihr einfach nicht satt sehen. Er ist süchtig nach ihrem Anblick, nach ihrem Blasmund, nach ihrer engen Fotze und noch engerem Arschloch. Er ist ihr nicht weniger "verfallen' als sie ihm! Ihre Nippel sind stark gerötet. "Sind die Klammern ein wenig zu eng gestellt?' fragt sich Stefan. Er nimmt die Klammern und geht mit ihnen ins Büro. Dort hat er einen speziellen Schraubenzieher, mit dem er die Klammern verstellen kann. Bei jeder öffnet er die Schraube mit einer viertelDrehung. Jetzt sind, wenn die Klammer geschlossen ist, rund 2mm Luft zwischen den Zacken. So sollte die Blutzirkulation gewährleistet sein und sie trotzdem gut an den Nippeln festklemmen. Er geht zurück ins Bad, um seine Sklavin für den heutigen Abend zu schmücken. "Position 1!" kommt der kurze, knappe Befehl. Sonja gehorcht sofort, lässt das Handtuch fallen. Beine leicht gespreizt, dass ihre Muschi gut zugänglich und sichtbar ist, Hände hinter dem Kopf gefaltet, die Titten vorgestreckt und dargeboten. Stefan greift sich ihren linken Nippel, drückt, dreht und zieht daran. Ein leises Stöhnen ist von ihr zu hören. Die Klammern haben die Nippel sehr empfindlich gemacht. Er kümmert sich nicht darum und legt ihr das eine Glöckchen an. Sonja merkt, dass es nicht mehr ganz so fest klemmt und Gott sei Dank nicht mehr so extreme Schmerzen verursacht. Sie ist beinahe geneigt zu sagen, dass es jetzt angenehm ist. Da sie aber nicht gefragt wurde, schweigt sie. Wenig später sind beide erigierten Nippel mit Schmuck verziert. Ihm gefällt es sehr gut. Er ist gespannt, was ihre Gäste zu dem speziellen Schmuck sagen werden. "Du kannst dich vor dem Haare trocknen anziehen, damit ich nach der Dusche alles kontrollieren kann. Los abmarsch!" Mit einem kleinen Klaps auf ihren Arsch verabschiedet er sie und geht unter die Dusche. Er rasiert sich gründlich sämtliche Schamhaare. Da er den Termin bei Julia auf Grund des Berlin Aufenthaltes nicht wahrnehmen konnte, sind ein paar Stoppeln vorhanden. Als er abgetrocknet ist, kommt seine "angezoge' Freundin zurück. Sie sieht Hammergeil aus! "Wooww! Hammergeil!. Perfekt, noch besser als ich es mir vorgestellt habe. Bist du mit meiner Auswahl ebenfalls zufrieden?" "Natürlich mein Herr. Wenn es dir gefällt und (mit einem kurzen Blick auf seinen bereits wieder halb erigierten Schwanz) dich geil macht, bin ich auch glücklich." "Sehr gut. Dreh dich mal, damit ich dich rundherum betrachten kann." Gesagt getan. Schon kann er auch ihr geiles Hintteil bewundern. Das lederne Bändchen verschwindet tief in der Arschritze. Vorne teilt es sich in zwei, die jeweils links und rechts der feucht schimmernden Muschi hoch und dann an ihrer Hüfte entlang nach hinten verlaufen, wo sie wieder zu einem Bändchen verschmelzen. Die hervorstehenden Schamlippen sind vom Schwarz der Bändchen wundervoll umrahmt. Das Schürzchen mag die Muschi nicht verdecken. Es endet genau oberhalb des Kitzlers. Die Nippel glänzen golden, von der Büstenhebe perfekt zur Schau gebettet. Das Outfit unterstreicht all ihre körperlichen Vorzüge aufs beste. "Perfekt einfach sensationell! Ich muss mich wirklich zusamennehmen, damit ich dich nicht auf der Stelle durchficke. Aber das geht ja nicht, unsere Gäste werden bald erscheinen." Er wendet sich ab und verschwindet im Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Sonja trocknet sich in der Zwischenzeit ihre Haare und legt ein dezentes Make-up auf. Als sie sich im Schlafzimmer im Spiegel betrachtet hat, war sie von dem zu Sehenden begeistert. Sie ist sich ihrer immens grossen, sexuellen Ausstrahlung bewusst geworden. Diese Kleidung betont einfach alles. Wenn sie ein Mann/oder Frau mit lesbischen Neigungen wäre, würde sie ihr Anblick umhauen. Die nicht dezent klingenden Glöckchen sorgen dafür, dass der Betrachter die Augen kaum von ihren steinharten, leicht wippenden, geilen Titten abwenden kann. Wie schafft es ihr geliebter Freund, immer wieder solche Details perfekt in Szene zu setzen? Ach, was ist sie in diesen Mann verliebt. Keine Sekunde hat sie bereut, seine Sklavin zu werden. Im Gegenteil. Er findet immer wieder neue, versteckte Neigungen hervorzuholen und zu fördern. Ihr Sexleben hat sich um 180 Grad zum Guten gewendet. Sie ist fest entschlossen, ALLE Wünsche und Befehle ihres Meisters befolgen und auszuführen. Ganz egal, ob sie diese unmöglich oder abartig finden sollte. Einfach SOFORT seinen Befehlen gehorchen, egal was er noch von ihr verlangen wird. In ihr ist das Gefühl einer nicht enden wollenden Liebe.
Ein Abend mit knisternder Erotik
Stefan hat sich eine leichte, dunkelbraune Bundfaltenhose und ein weisses Hemd angezogen. Auf Unterhose, Socken und Schuhe hat er verzichtet. Alles dem Wetter angepasst. Es ist warm und die Sonne scheint. Da klingelt es an der Tür. Zusammen gehen sie hinunter. "Komm stell dich hier neben die Garderobe. Position 1, so können dich unsere Gäste ausgiebig betrachten!" Der Befehl hat sie aufgeschreckt. Bis jetzt hat sie sich noch gar keine Gedanken gemacht, dass sie heute "praktisch nackt' ihren Gästen gegenüber stehen wird. Dies wird ihr jetzt umso bewusster! "Was werden sie denken? Gut, Karlheinz weiss von ihrem neuen Leben. Sie hat ihm bereits seinen Schwanz ausgesaugt. Auch konnte er sie auf den Photo's bis aufs kleinste Detail betrachten. Er weiss von ihrer Wandlung. Aber wie wird es Carmen aufnehmen? Für sie war sie bisher die schüchterne, graue Maus. Mehr prüde, als aufgeschlossen und freizügig. Was denkt sie, wenn sie mich jetzt so als schamlos präsentierte Sklavin zu sehen bekommt?'' Mehr ängstliche Gedanken kann sie sich nicht machen. Stefan hat, nachdem er sich mit einem kurzen Seitenblick vergewissert hat, dass seine Sklavin die geforderte Position eingenommen hat, die Tür weit geöffnet. Da stehen ihre freudig strahlenden Gäste. "Hallo ihr zwei hübschen, schön, dass ihr gekommen seid. Kommt herein und lasst euch drücken und küssen." Er geht auf Carmen zu. Sie hat heute ein wirklich heisses Outfit angezogen. Sie ist bekannt für aussergewöhnliche Kleidung, die sich immer hart an der Grenze des noch Erlaubten bewegt. Heute ist es eine leichte, seidige, weisse Bluse mit Neckholder. Rückenfrei und vorne bis zum Bauchnabel offen. Die Bluse hat keine Knöpfe. Eigentlich sind es nur ein wenig breiter werdende Bänder, die ihre frei schaukelnden B-Titten nicht nur erahnen lassen. Dazu einen grauen Mini und die passende Stilettos. "Mensch hast du dich wieder hübsch gemacht. Gratuliere, einfach heiss," umarmt und küsst sie gleich drei Mal. Links, rechts und direkt auf ihre sinnlichen Lippen. Karlheinz begrüsst er mit einem festen Handschlag und umarmt ihn herzhaft.
"Und hier eure Gastgeberin des heutigen Abends. Meine Sklavin "O'," und zeigt auf die vor Scham versinken wollende, leicht zitternde Sonja. Sie bewegt sich kein bisschen, obwohl sie am liebsten weit weg gerannt wäre. Ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt, ihr Blick gesenkt. Die Titten mit dem "Glockenspiel' weit vorgestreckt. Ihre Beine gespreizt, damit ihre haarlose Fotze und Schamlippen, die zwischen den Bändern keck hervorstehen, für jeden gut sichtbar sind. Ein zweistimmiges lautes "Woooow!" ist zu hören, "Das ist Geil!..... ultra Heiss!" Vor allem Carmen steht die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. "Ihr dürft sie ruhig genauer ansehen. Auch anfassen ist erlaubt! Wenn ihr damit fertig seid, werde ich ihr erlauben, ihre Position aufzuheben. Danach kann sie euch "richtig' wie gewohnt, begrüssen. Selbst Karlheinz ist vom Gesagten ein wenig perplex. Carmen natürlich noch mehr. Gemeinsam gehen sie zu Sonja und schauen sich die geile Sklavin ganz genau an. Carmen greift an ihre linke Brust und lässt das Glöckchen klingeln. "Was für ein geiles Schmuckstück. So etwas habe ich noch nie gesehen, Hammer! Gefällt mir sehr gut." zu Karlheinz; "Schenkst du mir auch so etwas? Ich könnte ja auch ein wenig deine Sklavin sein," sagt sie mit einem Augenzwinkern. "Wer weiss, wirklich geil sieht es auf jeden Fall aus. Passt perfekt zu ihrem restlichen Outfit. Kleidung zu sagen, wäre falsch." sagt es und steckt Sonja ungefragt seinen Mittelfinger tief in ihre triefende Fotze. "Herrlich! Sie ist ja schon fickbar!" stellt er erfreut fest und lässt den Finger noch einige male tief in dem Loch verschwinden."Fick sie nicht zu fest," sagt Stefan, "sie hat bis nach dem Hauptgang noch absolutes Orgasmusverbot!" "Ach wirklich? Wie lange schon?" "Heute ist der dritte Tag. Eine so lange Zeit hat es seit ihrer Ausbildung zur Sklavin noch nie gegeben. Darum ist sie auch so feucht und läuft beinahe aus. Seit sie ihre Passion gefunden hat, ist sie beinahe eine Nymphomaniac geworden. Dauergeil umschreibt ihren Zustand wohl am besten," sagt Stefan zu den beiden lüstern blickenden Gästen.
"Gefällt mir das zu hören. Meine Freundin ist nicht mehr die schüchterne graue Maus." Direkt zu Sonja: "So gefällst du mir viel besser! Vielleicht bekomme ich einmal die Gelegenheit," greift dabei an ihre angebotene Scham, "diese saftige Möse auszusaugen oder an den geilen Nippeln zu spielen." "Ich denke, diese Gelegenheit bekommst du schon früher, als du erträumen kannst." eröffnet Stefan einer leicht überraschten Kollegin. Zu seiner Sklavin: "du darfst nun unsere Gäste "richtig' begrüssen und dich frei bewegen." Sofort nimmt Sonja ihre Arme herunter und geht zu Karlheinz. Beinahe stürmisch fällt sie ihm um den Hals und küsst ihn. Bei Carmen fällt es nicht weniger herzlich aus. Auch diese wird stürmisch begrüsst. Ihre Scham weg. Die Reaktion der Beiden hat sie rasch verschwinden lassen. Sie haben die neue Situation nicht nur "normal', sondern mit voller Begeisterung aufgenommen. Sie haben sie in keiner Art und Weise, als billiges Flittchen oder Ähnliches behandelt. Auch wenn sie jetzt eine Sklavin ist, die sich neu gefunden hat, ist sie immer noch ihre Freundin und Kollegin. Egal ob sie sich Nackt positionieren und sich schamlos präsentieren muss. Ein riesiger Stein ist von ihr gefallen. Ihre Angst war zum Glück völlig unbegründet. Mit schwingenden Hüften und leisem Klingeln der Glöckchen an ihren steifen Nippeln, schreitet sie als selbstbewusste Sklavin voran und führt die Gäste ins Wohnzimmer. Da erwartet sie bereits ein reichhaltiges Apero.
"Nehmt Platz und macht es euch bequem, ich hole den Wein." "Toll, da werden wir aufs ja aufs Beste verwöhnt," sagt Karlheinz mit Blick auf die reichhaltig gefüllte Platte. "Schade eigentlich, dass wir hier drin sind. Wollen wir nicht auf den Balkon, in eure gemütliche Lounge gehen und die Sonne geniessen?" fragt Carmen. Sie hat dabei nicht an das freizügige Outfit ihrer Gastgeberin gedacht. Sie merkt es erst, als sie ihren erschreckten Gesichtsausdruck bemerkt. Da ist es aber zu spät. "Das ist eine gute Idee," antwortet Stefan sofort, "wäre wirklich schade um den wunderschönen Sommerabend. Kommt, wenn alle etwas hinaustragen, ist der Wechsel rasch vollzogen." Die drei nehmen Platte, Servietten und Weingläser und sind bereits durch die weit offene Schiebetür hinausgegangen. Sonja steht noch immer bewegungslos im Wohnzimmer. 'Die haben gut reden, sie müssen nicht halbnackt auf die von den umliegenden Mehrfamilienhäusern frei einsehbare Terrasse hinaus gehen und sich allen zur Schau stellen. Aber ihr Herr hat entschieden, also los!' Sie schluckt kurz, geht zum Kühlschrank und holt den Wein. Mit unüberhörbarem "klingklingkling' kommt sie wenig später zu den, sie freudig erwartenden, bereits sitzenden Freunden. "Einfach "hot' so eine "Bedienung' zu haben. Was meinst du meine liebe Carmen? Du hast auch immer freizügige Kleidung an. Aber so ist es doch noch eine Spur geiler!" "Ja, bin ganz deiner Meinung, der absolute Hammer. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich NIE mit so etwas gerechnet habe. Meine Kleidung ist gewagt, ja, aber noch 'Gesellschaftstauglich'. So, wie Sonja, kann man nicht in der Öffentlichkeit herumlaufen, ohne verhaftet zu werden." "Das stimmt. Aber würdest du dich getrauen so "angezogen' hier auf der Terrasse so wie unsere geile Sonja zu zeigen?" fordert Karlheinz seine Freundin heraus.
"Ja klar! Du weisst doch, dass ich eine exibitionistische Ader habe und noch nie mit meinen Reizen gegeizt habe!" "Vorsicht, ich nehme dich beim Wort!" "Was meint er damit?' fragt sie sich, aber ihr vorlautes Mundwerk legt bereits wieder los. "Wenn ich sage, dass ich das auch kann, dann ist das so! Basta!" Inzwischen hat Sonja Wein eingeschenkt. Die vier stehen im Kreis um den Beistelltisch und prosten sich zu. Die Gläser klingen, Küsschen hier, Küsschen da, die Glöcklein klingeln beinahe pausenlos. Die Blicke von Carmen, Karlheinz und Stefan verfolgen das Schauspiel der frei schwingenden Glöckchen mit lüsternen Augen. Die Stimmung ist erotisch geladen, man kann das Knistern beinahe hören. In den Hosen der beiden Männern ist es enger geworden und der String von Carmen ist längst nicht mehr trocken. Alle machen es sich in den mit Kissen gepolsterten Lounge gemütlich und greifen sich ein Häppchen von der in der Mitte liegenden Platte. Wenn sich Carmen vorbeugt, fallen ihre Brüste beinahe aus der luftigen Bluse und gewährt allen freien Blick auf ihre Titten und ihre erigierten Nippel. "Um auf deine Aussage zurück zu kommen, dass du ebenfalls so rumlaufen würdest.." "Ja was ist damit?" "Ich nehme dich beim Wort. Drapier deine luftige Bluse so, dass deine geilen Titten nicht mehr verdeckt, sondern nur umhüllt sind. Das sollte bei dieser speziellen Schnitt ein Leichtes sein! Den Mini kannst du so legen, dass er nur den halben Arsch bedeckt......., und zieh doch deinen String aus!"
Carmen sieht ihn mit weit aufgerissen Augen an. "Was soll sie? Hier ihre Titten präsentieren? Dazu gleich noch ihren Arsch und Möse vorzeigen?' Es scheint so. Sie kann es im fordernden Blick ihres Freundes erkennen. Stefan und Sonja sagen kein Wort, blicken sie erwartungsvoll an. Beide fragen sich, wie das Ganze weitergeht und hoffen, dass sie das Wort halten wird. "Das habe ich nun davon. Immer ein vorlautes Mundwerk, ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken.' Ihr Stolz lässt es nicht zu, einen Rückzieher zu machen. "Was soll's, es haben mich schon viele Leute nackt gesehen.' Sie posiert gerne für freizügige Photo's. FKK macht sie auch gerne. Kleider sind in ihren Augen eh nur ein notwendiges Übel. Langsam greift sie sich an die Bluse. Sie nimmt die zwei luftigen Stoffstreifen und positioniert diese zwischen ihren B-Körbchen Brüsten. Damit die zwei Stoffbahnen nicht mehr auf die Seite "verrutschen' können, bindet sie diese mit einem Band, welches sie in ihrer kleinen Handtasche immer für ihre Haare dabei hat, zusammen. "Heiss siehst du aus. Du brauchst deine Titten nicht zu verstecken. Die sind toll!" sagt Stefan anerkennend. Auch Sonja gefallen sie sehr gut. Sie sind kleiner als ihre, dafür hängen ihre noch kein bisschen. Ihre Nippel wirken imposant, da sie beinahe gleich gross wie ihre sind, die Brüste aber kleiner sind. Sie ertappt sich beim Wunsch, an ihnen zu saugen und zu knabbern. Diese zu drehen und an ihnen zu ziehen, um zu testen, wie viel ihre Freundin aushält und wie weit sie ein solches Spiel erregt.
Carmen ist aufgestanden und halbiert die Länge ihres Rockes indem sie einfach eine Hälfte unten reinschiebt. So entsteht eine nur noch 15 cm breite Stoffbahn. Ihr Knackarsch wird kaum mehr verdeckt und man kann ihren, nur aus einem Hauch von Stoff bestehenden schwarzen String sehen. "Dreh dich und zieh dir den String laaaangsam herunter!" Wie von Karlheinz gewünschte dreht sie sich mit halb heruntergezogenem String. Präsentiert ihre ebenfalls kahle Fotze und Po. Als sie sich bückt um das Höschen ganz auszuziehen, kann Stefan "haargenau' sehen, dass auch ihre Arschkerbe und Arschfotze sauber rasiert oder was auch immer ist. Nicht den kleinsten Stoppel kann er sehen. Er kann es nicht lassen und ergreift die Gelegenheit kurz mit einem Finger zu testen. "Ja alles wunderbar zart, wie es sein Muss. Carmen war schon immer eine heisse Braut, deren Körper jeden Schwanz zum Stehen bringt.' Ihr Freund ist sehr zufrieden. Er hat eine solche Reaktion erwartet, aber ganz daran geglaubt hat er nicht. Nachdem sie für die Anwesenden noch ein wenig posiert hat, gar an ihren Schamlippen gezogen und allen einen tiefen Blick in ihre vor Erregung feucht glänzende Muschi gewährt hat, setzt sie sich wieder hin. "Na zufrieden, ihr geilen Böcke?" "Mensch Carmen übertreib nicht, sonst kommen wir nie zum Essen. Schau nur was du mit deinem Posen angestellt hast!" Stefan steht auf und öffnet seine Hose. Heraus springt sein stahlharter Schwanz. "Wie soll ich mit so einem Ständer in Ruhe essen können?"
Die zwei Frauen schauen den wunderschönen Penis gierig an. Beide würden am liebsten über ihn herfallen, halten sich aber zurück. "Nun da wüssten wir schon ein paar Spiele, die dir Erleichterung verschaffen könnten," sagt Carmen natürlich wieder als erste. "Aber ich denke auch, dass wir das besser ein wenig verschieben. Du darfst auch warten. Deiner Sklavin hast du ein Orgasmusverbot auferlegt und wie ich dich kenne, hast du sie vor nicht allzu langer Zeit gefickt, oder?" "Da hast du recht. Aber ich bin der Meister, kann tun und lassen, was ich will. Hunger habe ich, darum ist es besser, wenn wir erst etwas essen. Unsere Lusterfüllung wird ein wenig aufgeschoben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Aber die Hose kann ich nicht mehr anziehen. Wenn es euch nicht stört, werde ich "unten ohne' zu Tisch kommen." "Nein, im Gegenteil, so sind alle gleich "gekleidet'. Fehlst nur noch du!" sagt Carmen zu ihrem Freund. "Willst du nich auch seinem Beispiel folgen und es dir bequem machen. Dein herrlicher Glücklichmacher brauchst du wirklich nicht zu verstecken." Rasch kommt Karlheinz ihrem Wunsch nach, steht auf und zieht die Hose gleich aus. Ja, es ist wahr, sein Schwanz ist nicht ohne: in der Länge und Dicke beinahe identisch mit dem von Stefan. Einziger Unterschied; seiner ist beschnitten, seine Eichel frei sichtbar.
"Das kann ja heiter werden, wenn es beim Apero schon so zu und her geht,' denkt sich die Sklavin. "wenn das so weitergeht kommen wir nie zum Hauptgang. Wie soll ich das nur ohne Orgasmus durchstehen?' Um sich abzulenken, verabschiedet sie sich. "Ich geh hinein um die Vorspeise anzurichten. Ich denke, wir gehen zum Essen hinein, oder?" "Ja, das denke ich auch. Wenn uns so jemand sieht und sich das rumspricht, sind wir bald die Attraktion im Quartier. Falls es spontan zu einer Sexorgie kommen sollte, muss diese nicht unbedingt hier auf der Terrasse stattfinden." sagt Stefan mit einem verschmitzten Lächeln. Sonja verschwindet hüftschwingend, begleitet durch das helle Klingeln. "Was wollt ihr zur Vorspeise trinken? Es gibt Lachs. Noch einmal Weisswein, oder zum Rotwein wechseln?" "Ich hätte gerne Weisswein und du meine geile Carmen?" "Ich auch, passt besser zu Fisch, Wetter und zu meiner Erregung. Ein wenig Abkühlung tut uns allen gut," sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Gut dann nehmen wir die Gläser gleich zum Tisch." Die beiden Männer folgen Carmen mit leicht wippenden Schwänzen. Kleiner geworden sind beide noch nicht. Der geile, halb entblösste Arsch von Carmen trägt das Seine dazu bei. Der Tisch ist gedeckt, das Lachscarpaccio steht bereit. Stefan füllt die Gläser nach, dann kann gespiesen werden. Ein vierstimmiges "guten Appetit" ertönt und alle beginnen schweigend zu essen. Begleitet vom zwischendurch ertönenden "klingelingeling', hängen alle ihren erotischen Phantasien nach.
"Das Carpaccio ist ein Traum, wirklich lecker." Ja, das stimmt. Sonja war schon immer eine hervorragende Köchin, was mir ein wenig abgeht." "Das stimmt jetzt so aber nicht. Du kannst gut kochen. Vielleicht nicht ganz mit so viel Raffinesse wie Sonja, aber beklagen konnte ich mich noch nie." "Ach du "alter Schmeichler, danke trotzdem." "Ich kann Karlheinz nur zustimmen. Du hast letztes Jahr in den Ferien in der Villa in Italien am Meer abwechselnd mit Sonja gekocht. Das war immer lecker und gab nie zu Reklamationen Anlass. Apropos Ferien: Wie findet ihr die Idee, dieses Jahr wieder zusammen ans Meer zu fahren? Ich habe mich ein wenig umgeschaut und ein tolles Haus an der Ostsee gefunden? Es liegt direkt am Meer und hat einen eigenen Privatstrand. Ein kleines Dorf mit zwei, drei Restaurants ist zu Fuss in ein paar Minuten erreichbar. Der Preis stimmt, wenn wir nicht in der Hauptsaison reisen. Was meint ihr?" "Super" "Geniale Idee" "bin dabei" "kann es kaum erwarten" sind die Antworten. "Das kann mit der "neuen Sonja' absolut geil werden. Für mich stellt sich nur die Frage: wann!? Ich bin flexibel, kann mein Geschäft kurzfristig für ein, zwei Wochen schliessen?" sagt Karlheinz. "Auch bei mir absolut kein Problem," erwidert Carmen. "Ich denke, in 5-6 Wochen wäre es ideal." Ich habe gerade einen neuen Kunden in Berlin. Da muss ich dranbleiben, bis alles aufgegleist ist. Aber danach geht es. Sagen wir Anfang / Mitte September? Ich muss schauen, wann das Haus noch frei ist." "Ja, kläre das ab und gib uns Bescheid. Wie gesagt," ein kurzer Blick zu seiner Freundin die freudig zustimmend nickt, "wir sind dabei!" Sonja, die gar nie gefragt wurde, ist trotzdem hell begeistert. Bereits letztes Jahr waren die 10 Tage mit den beiden toll. Dieses Mal kann es kaum besser, aber garantiert geiler werden! Jetzt da sie nicht mehr die verklemmte, schüchterne Maus ist. Ihre Gedanken machen Kapriolen. Die wildesten Sexphantasien schwirren durch ihren Kopf. Sie sieht sich als willenloses Lustobjekt. Als Sklavin, die allen noch so abstrusen Ideen Folge leisten muss. Egal von wem, wann und wo. Bei den Gedanken errötet sie.
Wenig später sind sie mit der Vorspeise fertig. Sonja trägt die Teller in die Küche und schaut nach dem Braten. "Wir haben noch eine halbe Stunde bis der Hauptgang servierbereit ist." "Hast du die Bilder von Sonja mitgenommen?" "Ja klar. Sie sind im Auto." "Wollen wir sie holen. Zeit dazu haben wir ja. Was meinst du?" "Klar, nur schnell die Hose anziehen. Oder willst du ohne Beinkleid zum Auto gehen?" "Natürlich nicht." Wenig später sind die Zwei verschwunden und die beiden Frauen können unter sich plaudern. Carmen hat 1000 Fragen und die ersten sprudeln nur so heraus, kaum sind sie allein.
Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil. Dieser hat euch Spass gemacht. Danke für alle Kommentare, Bewertungen und Anregungen für den weiteren Verlauf der Erziehung von Sonja.
Euer Schreiberling Exwildsau
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