| Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 14 (fm:Dominanter Mann, 6236 Wörter) [14/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Exwildsau | ||
| Veröffentlicht: Jun 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 9151 / 7634 [83%] | Bewertung Teil: 9.51 (57 Stimmen) | 
| Die Vorbereitungen für den Freitagabend laufen. Bald ist alles bereit. Die Gäste können kommen und ein prickelnder Abend vollgepackt mit knisternder Erotik nimmt seinen Lauf. | ||
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berühren kann. "Das ist tief genug, jetzt die Beine noch weiter  auseinander, ja genau so. Jetzt nur noch mit beiden Händen deine  Arschfotze frei machen. Zieh deine Arschbacken so weit es geht  auseinander. Du darfst ruhig fest zugreifen. Ich will dass du in dieser  Position dein Arsch förmlich aufreisst und ihn für jeden anbietest!"  "Ja Herr, ich will eine gute Sklavin sein und mir diese Position ganz  genau einprägen."  
 
Tief krallen sich ihre Finger in ihr Hinterteil. Sie reisst sich ihren Arsch förmlich auf. Ein herrlicher Anblick; die Arschfotze ist gar ein  kleines bisschen geöffnet und schreit förmlich danach, gefickt zu  werden. Selbst ihre Muschi ist leicht geöffnet und der Lustsaft fliesst  über die geöffneten Schamlippen. Es bilden sich einzelne sichtbare  Tropfen. Was ist sie spitz, läuft beinahe aus. Wie soll sie ihre Lust  zügeln können? Wenn er sie in ihre dargeboten Arschfotze ficken wird,  kann es gut sein, dass sie ihren eigenen Orgasmus nicht mehr  zurückhalten kann. Mit jeder Faser will sie nur eines; ihrem Herrn  dienen. Stefan geniesst den einzigartigen Anblick. Während er sich  seiner Hose und Unterhose entledigt, kann er seinen Blick keine Sekunde  abwenden. Sein einsatzbereiter Schwanz springt aus der Unterhose  heraus. Er ist so hart, dass er kaum wippt, als er hinter seine Sklavin  geht. Mit einem Finger holt er sich ein wenig des mehr als genügend  vorhandenen Lustschleim und feuchtet ihren Hintereingang an. Wenig  später ist sie so vorbereitet, dass er seinen Speer problemlos in ihr  dargebotenes Arschfickloch stecken kann. Es ist nicht üppig geschmiert,  aber es muss ausreichen. Ein wenig Schmerz wird ihr dabei helfen, nicht  gleich abzuspritzen. Er will ihr ja keine zusätzliche Lust bereiten.  Alles was er will, ist ihr heisses Loch zu besamen und Druck aus seinen  Eiern loszuwerden. Ihre Lusterfüllung ist nicht das Thema.  
 
Er drückt seine Eichel mit der rechten Hand an ihre Rosette. "So jetzt darfst du meinen Schwanz ficken. Du wirst ihn nun mit deiner Arschotze  tief und hart ficken. Mach es so hart wie du kannst. Es soll nicht  langsam und gefühlvoll sein. Nein, ich will es hart und schnell. Nur  ein rasches Abspritzen meinerseits soll dein Ziel sein. Geil genug bin  ich ja und ich hoffe, dass du deinen Orgasmus zurückhalten kannst.  Ansonsten muss ich dich hart bestrafen!" Schon kurz nach seiner  Aufforderung schiebt sie ihm ihr Arsch entgegen. Leichter brennender  Schmerz in ihrem Hintereingang entsteht, während sie seinen ganzen  Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hintereingang einführt. Sie nimmt sich  wie befohlen keine Zeit, sich erst an das "gefüllt sein' zu gewöhnen  und fickt hart und tief weiter. Erst wird das Brennen und die Schmerzen  grösser, aber sie beachtet diese nicht, schiebt sie zur Seite. Sie ist  mit jeder Faser ihres Körpers darauf eingestellt ihren geliebten  Meister mit einem harten Fick zum Spritzen zu bringen. Rein und raus,  rein und raus. Zum Glück steht Stefan "wie ein Fels' hinter ihr, so  kann sie seinen Schwanz, trotz ihrer nicht gerade bequemen Lage,  relativ gut intensiv ficken. Nun versucht sie, ihn mit ihrem  Schliessmuskel zusätzlich zu melken. Dies ist nicht so einfach, da  dadurch ihre Schmerzen wieder intensiver werden und sie darin noch  total ungeübt ist. Im Gegensatz zu ihrer Fotze, mit der sie  mittlerweile einen Schwanz gut und ohne sich hin und her zu bewegen,  nur mit ihrer Scheidenmuskulatur abmelken kann. Ein immer lauter  werdendes Stöhnen von Stefan lassen sie ihre Schmerzen vergessen und  ihre Fickbemühungen noch einmal steigern. Nach weiteren 5-10 harten  Stössen fühlt sie, wie der Schwanz tief in ihr zu Zucken beginnt.  "Jaaaaaaaa, aaaaaaaahhhhhhh,  ooooooohhhh iiiist daaaaas geeeiiil."  Während er laut stöhnt lässt sie seinen Schwanz tief in ihrem Darm  steckend alles Sperma bis zum letzten Tropfen hinein spritzen. Die  Freude, dass sie ihrem Meister eine folgsame Sklavin gewesen ist, lässt  sie beinahe zum Orgasmus kommen. Erst im letzten Moment gelingt es ihr,  diesen zurück zu halten. Das wäre unverzeilich gewesen, wenn ihr das  nicht gelungen wäre. Da wären all ihre Bemühungen, eine brave Sklavin  zu sein, beinahe in einer Sekunde vernichtet worden. Da muss sie  dringend noch an sich arbeiten. Nicht ihre Lust hat im Vordergrund zu  stehen. Nur das Dienen und die Lustbringung muss ihr Ziel sein. Wenn  ihr ab und zu ein Orgasmus gegönnt wird, hat sie dankbar zu sein. Wenn  nicht, dann muss es ihr ausreichen, dass sie andere mit ihrem Körper  Freude bereiten durfte. Basta! Diese Gedanken gehen durch ihren Kopf,  während Stefan langsam seinen Schwanz aus ihrem Arsch herauszieht. Er  geht um seine Sklavin herum, bis er vor der weiterhin in Position 3  ausharrenden Sklavin zu stehen kommt. "Du darfst ihn als kleine  Belohnung sauber lecken." Sie hebt ihren Kopf um den herrlichen  spermaverschmierten Schwanz mit ihrem Mund zu säubern. Gierig nimmt sie  das ganze Teil in ihren warmen Mund auf und beginnt genüsslich zu  schlecken und zu saugen. Ansonsten bleibt sie in ihrer Stellung,  weiterhin mit den Händen auf ihrem geilen Fickarsch, die weiterhin den  Arsch weit aufreissen. Ihr Herr hat nichts von Auflösung oder  Positionswechsel gesagt. Stefan nimmt diesen Umstand mit genugtuung  war. Es zeigt, dass er mit ihrer Erziehung schon sehr weit ist. Da es  ihre Passion zu sein scheint, geschehen gewisse Sachen automatisch ohne  grosse Zurechtweisung. Das gefällt ihm. Er geniesst ihre sanft saugende  und leckende Zunge. Brav schluckt sie alles hinunter. "So das reicht,  bleib doch bitte noch in dieser Position. Ich habe da noch eine Idee,  bin gleich zurück." Sonja ist enttäuscht, dass sie dieses herrliche  Teil nicht länger mit ihrem Mund liebkosen kann. Brav wartet sie bis  ihr Meister wieder zurückkommt.  
 
Er hat ihren grossen Analplug geholt. Diesen steckt er ihr bis zum Anschlag in ihr dargebotenes Fickloch. "So verlierst du keinen Tropfen  meines kostbaren Spermas. Du darfst es dann kurz vor Ankunft unserer  Gäste ausschlürfen." "Danke, mein geliebter Herr. Danke, dass du mir  hilfst nichts von deinem Saft zu verschwenden." "Du darfst aufstehen.  Warte noch kurz bevor du mit den weiteren Vorbereitungen weiter machst.  Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich gekauft. Du darfst es heute  Abend tragen. Warte ich bin gleich zurück" Er geht zu seinem Koffer und  holt eine kleine Schachtel heraus. Mit ihr kommt er zu ihr zurück. "Was  wird es wohl sein? Sieht wie eine Schmuckschachtel aus.' denkt sie  sich. "Hier nimm und öffne es." "Danke, mein Herr. Wie habe ich das  verdient?" fragt sie, obwohl sie noch nicht weiss was der Inhalt ist.  Sie entfernt die kleine Schleife und klappt die Schatulle auf. "Da du  eine sehr folgsame Sklavin gewesen bist, hast du diese zwei  Schmuckstücke verdient. Zudem werden sie dir noch viele "geile' Stunden  bereiten." Wie die geilen Momente gemeint sind, wird sie schon bald  erfahren. Was sie zu sehen bekommt sind zwei wunderschön verarbeitete  goldene Klammern, oder besser gesagt Krokoklemmen, die jeweils mit  einem kleinen Glöckchen verziert sind.  
 
"Nimm sie heraus und schau sie dir an." Vorsichtig nimmt sie eine zwischen zwei Finger. Schon bei der ersten Berührung ertönt ein feines,  recht gut hörbares "klingklingkling'. Es ist wundervoll, gefällt ihr  sehr. "Nun wo denkst du, kann dieses Schmuckstück getragen werden?"  Darüber hat sie sich noch keine Gedanken gemacht. Ihre Freude war zu  gross. Eigentlich gibt es nur EINEN Ort an ihrem Körper; ihre  steinharten Nippel. Vielleicht wäre ein anderer Ort auch geeignet; die  kleinen oder grossen Schamlippen und wenn es nur eine Klammer gewesen  wäre, auch ihr Lustknopf. Aber so ist sie sich über den zu schmückenden  Körperteil rasch im Klaren. "Ich denke, sie sind für meine Nippel  bestimmt." "Richtig. Gratuliere, du darfst sie dir gleich selbst  anlegen und danach den ganzen Abend tragen. So weiss ich und unsere  Gäste jederzeit, wo die Gastgeberin ist. Man braucht nur dem Klingeln  der Glöcklein zu folgen und schon wissen wir, wo du dich aufhältst. Gut  , oder?" "Was du für ungewöhnliche und tolle Ideen hast. Ich hoffe,  dass die Klemmen nicht zu stark sind und ich sie ertrage." "Das wirst  du! Du willst nicht wegen ein paar Schmerzen Ungehorsam werden, oder?"  "Nein, natürlich nicht mein Herr. Ich will diesen Schmuck mit Freude  und stolz tragen, damit du dich daran erfreuen kannst." "Sehr gut, dann  nur zu. Schmücke deine geilen Nippel und lass es klingeln." Vorsichtig  nimmt sie die Klammer und drückt sie auseinander. So geöffnet nähert  sie sich dem keck hervorstehenden Nippel. Er ist so stark geschwollen,  dass sie mit der Öffnung kaum darüber kommt. Er ist beinahe 3 mm dick  angeschwollen und steht ca. 1 cm ab. Die kleinen Zacken, die durch die  vorhandene, leichte Polsterung hindurch schimmern, sehen sehr  schmerzhaft aus. Ängstlich lässt sie die Klammer langsam "zuschnappen'.  Der Schmerz, zu Anfang noch kaum spürbar, wird rasch gross und grösser.  Als sie die Finger ganz entlastet, lässt sie, der sich wie ein  Nadelstich ausbreitende Schmerz, die Luft laut durch ihren geöffneten  Mund einziehen. Es pocht wie wild in ihrer rechten Brust. In einem  ersten Reflex will sie zur Klammer greifen und diese entfernen. Ein  lautes "Nein, lass das! Untersteh dich die Klammer entfernen zu  wollen!" lässt sie innehalten. Nach minutenlanger Eingewöhnungsphase  ist das Stechen und Beissen in ihrem gepeinigten Nippel ertragbarer  geworden. "Wie soll ich das nur den ganzen Abend aushalten? Das dauert  noch Stunden!' fragt sie sich ängstlich. Es soll auch noch eine  Steigerung stattfinden. Auch die zweite Klammer muss angebracht werden.  Hier zittert sie doch recht stark, denn sie weiss, was auf sie zukommen  wird: rasende Schmerzen: Dieses Mal gleich doppelt. Sie lässt die  zweite langsam los. Wieder ein wahnsinniges Stechen im Nippel  und  durch die Ganze Brust. Als ob jemand mit einer Zange ihre Titten  quetschen würde. Sie braucht ein paar Minuten länger, um sich zu  beruhigen. Kleine Tränen kullern über ihre Wangen. Was hat sie sich  zuerst über das Geschenk gefreut. Mittlerweile wünscht sie, dass sie  nie ein solches erhalten hätte. Aber es hilft nichts, das muss eine  Sklavin aushalten. "Du darfst dich jetzt noch bedanken indem du mir  meinen Schwanz zu voller Grösse bläst. Danach machen wir mit den  Vorbereitungen weiter." Folgsam sinkt Sonja auf die Knie und beginnt  den Schwanz hart zu blasen. Die Aufgabe lenkt sie ein wenig von ihren  Schmerzen ab. Die Glöckchen klingeln was das Zeug hält und begleitet  die Sklavin klangvoll in ihren Bemühungen. Schon nach wenigen Minuten  steht der Speer wie eine Eins und sie können gemeinsam den heutigen  Abend vorbereiten. Während Sonja in der Küche werkelt. Vorspeise,  Hauptgang und Dessert vorbereitet und die Teller warm stellt, kümmert  sich Stefan um das Gedeck. Besteck, Gläser für Wasser und Wein und ein  wenig Tischschmuck. Zum Schluss dekantiert er den Wein. Als alles  erledigt ist fragt er bei Sonja nach, ob er ihr noch irgendwie  behilflich sein kann. "Nein, danke. Es ist alles bereit. Die Vorspeise  ist angerichtet, das Fleisch für den Hauptgang wird in 2 Stunden fertig  gegart sein. Das Dessert ist im Gefrierfach und ebenfalls bereit. Es  kann nichts mehr schief gehen. Alles im Plan, die Gäste können kommen."  "Sehr gut, dann noch schnell unter die Dusche. Ich leg dir in der  Zwischenzeit deine "Kleidung für heute Abend bereit. Danach mach ich  mich ebenfalls frisch. Danach steht einem tollen Abend nichts mehr im  Weg." "Gute Idee, ich bin schon mal weg. Darf ich den Schmuck zum  Duschen ablegen?" "Ja, darfst du, ich werde ihn dir danach wieder  anbringen. Auch den Plug darfst du entfernen. Schau aber, dass du mein  Sperma nicht verschwendest und du alles in deinen Mund bekommst um es  zu schlucken." "Ja mein geliebter Herr, ich werde mich bemühen, deinen  Saft aufzufangen und zu trinken." "Sehr gut, dann vorwärts." sagt es  und geht ins Schlafzimmer.  
 
Er legt ihr die schwarze, lederne Büstenhebe mit dem speziellen String, der nur aus schmalen Lederbändern besteht und beide Ficklöcher frei  lässt, bereit. Dazu die passenden Stilettos und eine schwarze  Servierschürze mit Rüschen. Mit den goldenen Glöckchen gibt das einen  tollen Kontrast. Er ist mit seiner Auswahl sehr zufrieden und geht,  nachdem er sich der Kleidung entledigt hat, ebenfalls ins Bad. Dort  steigt Sonja gerade aus der Dusche. Den Plug hat sie vorsichtig  entfernt, das herauslaufende Sperma sorgfältig in einer Schale  gesammelt und geschluckt. Sie hat sogar den Plug mit ihrem Mund  gesäubert und die Schale ausgeleckt. Ihr Meister kann zufrieden sein.  Dieser sieht seine Sklavin an. Er kann sich an ihr einfach nicht satt  sehen. Er ist süchtig nach ihrem Anblick, nach ihrem Blasmund, nach  ihrer engen Fotze und noch engerem Arschloch. Er ist ihr nicht weniger  "verfallen' als sie ihm! Ihre Nippel sind stark gerötet. "Sind die  Klammern ein wenig zu eng gestellt?' fragt sich Stefan. Er nimmt die  Klammern und geht mit ihnen ins Büro. Dort hat er einen speziellen  Schraubenzieher, mit dem er die Klammern verstellen kann. Bei jeder  öffnet er die Schraube mit einer viertelDrehung. Jetzt sind, wenn die  Klammer geschlossen ist, rund 2mm Luft zwischen den Zacken. So sollte  die Blutzirkulation gewährleistet sein und sie trotzdem gut an den  Nippeln festklemmen. Er geht zurück ins Bad, um seine Sklavin für den  heutigen Abend zu schmücken.  "Position 1!" kommt der kurze, knappe  Befehl. Sonja gehorcht sofort, lässt das Handtuch fallen. Beine leicht  gespreizt, dass ihre Muschi gut zugänglich und sichtbar ist, Hände  hinter dem Kopf gefaltet, die Titten vorgestreckt und dargeboten.  Stefan greift sich ihren linken Nippel, drückt, dreht und zieht daran.  Ein leises Stöhnen ist von ihr zu hören. Die Klammern haben die Nippel  sehr empfindlich gemacht. Er kümmert sich nicht darum und legt ihr das  eine Glöckchen an. Sonja merkt, dass es nicht mehr ganz so fest klemmt  und Gott sei Dank nicht mehr so extreme Schmerzen verursacht. Sie ist  beinahe geneigt zu sagen, dass es jetzt angenehm ist. Da sie aber nicht  gefragt wurde, schweigt sie. Wenig später sind beide erigierten Nippel  mit Schmuck verziert. Ihm gefällt es sehr gut. Er ist gespannt, was  ihre Gäste zu dem speziellen Schmuck sagen werden. "Du kannst dich vor  dem Haare trocknen anziehen, damit ich nach der Dusche alles  kontrollieren kann. Los abmarsch!" Mit einem kleinen Klaps auf ihren  Arsch verabschiedet er sie und geht unter die Dusche. Er rasiert sich  gründlich sämtliche Schamhaare. Da er den Termin bei Julia auf Grund  des Berlin Aufenthaltes nicht wahrnehmen konnte, sind ein paar Stoppeln  vorhanden. Als er abgetrocknet ist, kommt seine "angezoge' Freundin  zurück. Sie sieht Hammergeil aus! "Wooww! Hammergeil!. Perfekt, noch  besser als ich es mir vorgestellt habe. Bist du mit meiner Auswahl  ebenfalls zufrieden?" "Natürlich mein Herr. Wenn es dir gefällt und  (mit einem kurzen Blick auf seinen bereits wieder halb erigierten  Schwanz) dich geil macht, bin ich auch glücklich." "Sehr gut. Dreh dich  mal, damit ich dich rundherum betrachten kann." Gesagt getan. Schon  kann er auch ihr geiles Hintteil bewundern. Das lederne Bändchen  verschwindet tief in der Arschritze. Vorne teilt es sich in zwei, die  jeweils links und rechts der feucht schimmernden Muschi hoch und dann  an ihrer Hüfte entlang nach hinten verlaufen, wo sie wieder zu einem  Bändchen verschmelzen. Die hervorstehenden Schamlippen sind vom Schwarz  der Bändchen wundervoll umrahmt. Das Schürzchen mag die Muschi nicht  verdecken. Es endet genau oberhalb des Kitzlers. Die Nippel glänzen  golden, von der Büstenhebe perfekt zur Schau gebettet. Das Outfit  unterstreicht all ihre körperlichen Vorzüge aufs beste. "Perfekt  einfach sensationell! Ich muss mich wirklich zusamennehmen, damit ich  dich nicht auf der Stelle durchficke. Aber das geht ja nicht, unsere  Gäste werden bald erscheinen." Er wendet sich ab und verschwindet im  Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Sonja trocknet sich in der  Zwischenzeit ihre Haare und legt ein dezentes Make-up auf. Als sie sich  im Schlafzimmer im Spiegel betrachtet hat, war sie von dem zu Sehenden  begeistert. Sie ist sich ihrer immens grossen, sexuellen Ausstrahlung  bewusst geworden. Diese Kleidung betont einfach alles. Wenn sie ein  Mann/oder Frau mit lesbischen Neigungen wäre, würde sie ihr Anblick  umhauen. Die nicht dezent klingenden Glöckchen sorgen dafür, dass der  Betrachter die Augen kaum von ihren steinharten, leicht wippenden,  geilen Titten abwenden kann. Wie schafft es ihr geliebter Freund, immer  wieder solche Details perfekt in Szene zu setzen? Ach, was ist sie in  diesen Mann verliebt. Keine Sekunde hat sie bereut, seine Sklavin zu  werden. Im Gegenteil. Er findet immer wieder neue, versteckte Neigungen  hervorzuholen und zu fördern. Ihr Sexleben hat sich um 180 Grad zum  Guten gewendet. Sie ist fest entschlossen, ALLE Wünsche und Befehle  ihres Meisters befolgen und auszuführen. Ganz egal, ob sie diese  unmöglich oder abartig finden sollte. Einfach SOFORT seinen Befehlen  gehorchen, egal was er noch von ihr verlangen wird. In ihr ist das  Gefühl einer nicht enden wollenden Liebe.  
 
Ein Abend mit knisternder Erotik  
 
Stefan hat sich eine leichte, dunkelbraune Bundfaltenhose und ein weisses Hemd angezogen. Auf Unterhose, Socken und Schuhe hat er  verzichtet. Alles dem Wetter angepasst. Es ist warm und die Sonne  scheint. Da klingelt es an der Tür.  Zusammen gehen sie hinunter. "Komm  stell dich hier neben die Garderobe. Position 1, so können dich unsere  Gäste ausgiebig betrachten!" Der Befehl hat sie aufgeschreckt. Bis  jetzt hat sie sich noch gar keine Gedanken gemacht, dass sie heute  "praktisch nackt' ihren Gästen gegenüber stehen wird. Dies wird ihr  jetzt umso  bewusster! "Was werden sie denken? Gut, Karlheinz weiss von  ihrem neuen Leben. Sie hat ihm bereits seinen Schwanz ausgesaugt. Auch  konnte er sie auf den Photo's bis aufs kleinste Detail betrachten. Er  weiss von ihrer Wandlung. Aber wie wird es Carmen aufnehmen? Für sie  war sie bisher die schüchterne, graue Maus. Mehr prüde, als  aufgeschlossen und freizügig. Was denkt sie, wenn sie mich jetzt so als  schamlos präsentierte Sklavin zu sehen bekommt?'' Mehr ängstliche  Gedanken kann sie sich nicht machen. Stefan hat, nachdem er sich mit  einem kurzen Seitenblick vergewissert hat, dass seine Sklavin die  geforderte Position eingenommen hat, die Tür weit geöffnet. Da stehen  ihre freudig strahlenden Gäste. "Hallo ihr zwei hübschen, schön, dass  ihr gekommen seid. Kommt herein und lasst euch drücken und küssen." Er  geht auf Carmen zu. Sie hat heute ein wirklich heisses Outfit  angezogen. Sie ist bekannt für aussergewöhnliche Kleidung, die sich  immer hart an der Grenze des noch Erlaubten bewegt. Heute ist es eine  leichte, seidige, weisse Bluse mit Neckholder. Rückenfrei und vorne bis  zum Bauchnabel offen. Die Bluse hat keine Knöpfe. Eigentlich sind es  nur ein wenig breiter werdende Bänder, die ihre frei schaukelnden  B-Titten nicht nur erahnen lassen. Dazu einen grauen Mini und die  passende Stilettos. "Mensch hast du dich wieder hübsch gemacht.  Gratuliere, einfach heiss," umarmt und küsst sie gleich drei Mal.  Links, rechts und direkt auf ihre sinnlichen Lippen. Karlheinz begrüsst  er mit einem festen Handschlag und umarmt ihn herzhaft.  
 
"Und hier eure Gastgeberin des heutigen Abends. Meine Sklavin "O'," und zeigt auf die vor Scham versinken wollende, leicht zitternde Sonja. Sie  bewegt sich kein bisschen, obwohl sie am liebsten weit weg gerannt  wäre. Ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt, ihr Blick gesenkt. Die  Titten mit dem "Glockenspiel' weit vorgestreckt. Ihre Beine gespreizt,  damit ihre haarlose Fotze und Schamlippen, die zwischen den Bändern  keck hervorstehen, für jeden gut sichtbar sind. Ein zweistimmiges  lautes "Woooow!" ist zu hören, "Das ist Geil!..... ultra Heiss!" Vor  allem Carmen steht die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. "Ihr dürft  sie ruhig genauer ansehen. Auch anfassen ist erlaubt! Wenn ihr damit  fertig seid, werde ich ihr erlauben, ihre Position aufzuheben. Danach  kann sie euch "richtig' wie gewohnt, begrüssen. Selbst Karlheinz ist  vom Gesagten ein wenig perplex. Carmen natürlich noch mehr. Gemeinsam  gehen sie zu Sonja und schauen sich die geile Sklavin ganz genau an.  Carmen greift an ihre linke Brust und lässt das Glöckchen klingeln.  "Was für ein geiles Schmuckstück. So etwas habe ich noch nie gesehen,  Hammer! Gefällt mir sehr gut." zu Karlheinz; "Schenkst du mir auch so  etwas? Ich könnte ja auch ein wenig deine Sklavin sein," sagt sie mit  einem Augenzwinkern. "Wer weiss, wirklich geil sieht es auf jeden Fall  aus. Passt perfekt zu ihrem restlichen Outfit. Kleidung zu sagen, wäre  falsch." sagt es und steckt Sonja ungefragt seinen Mittelfinger tief in  ihre triefende Fotze. "Herrlich! Sie ist ja schon fickbar!" stellt er  erfreut fest und lässt den Finger noch einige male tief in dem Loch  verschwinden."Fick sie nicht zu fest," sagt Stefan, "sie hat bis nach  dem Hauptgang noch absolutes Orgasmusverbot!" "Ach wirklich? Wie lange  schon?" "Heute ist der dritte Tag. Eine so lange Zeit hat es seit ihrer  Ausbildung zur Sklavin noch nie gegeben. Darum ist sie auch so feucht  und läuft beinahe aus. Seit sie ihre Passion gefunden hat, ist sie  beinahe eine Nymphomaniac geworden. Dauergeil umschreibt ihren Zustand  wohl am besten," sagt Stefan zu den beiden lüstern blickenden Gästen.  
 
"Gefällt mir das zu hören. Meine Freundin ist nicht mehr die schüchterne graue Maus." Direkt zu Sonja: "So gefällst du mir viel besser!  Vielleicht bekomme ich einmal die Gelegenheit," greift dabei an ihre  angebotene Scham, "diese saftige Möse auszusaugen oder an den geilen  Nippeln zu spielen." "Ich denke, diese Gelegenheit bekommst du schon  früher, als du erträumen kannst." eröffnet Stefan einer leicht  überraschten Kollegin. Zu seiner Sklavin: "du darfst nun unsere Gäste  "richtig' begrüssen und dich frei bewegen." Sofort nimmt Sonja ihre  Arme herunter und geht zu Karlheinz. Beinahe stürmisch fällt sie ihm um  den Hals und küsst ihn. Bei Carmen fällt es nicht weniger herzlich aus.  Auch diese wird stürmisch begrüsst. Ihre Scham weg. Die Reaktion der  Beiden hat sie rasch verschwinden lassen. Sie haben die neue Situation  nicht nur "normal', sondern mit voller Begeisterung aufgenommen. Sie  haben sie in keiner Art und Weise, als billiges Flittchen oder  Ähnliches behandelt. Auch wenn sie jetzt eine Sklavin ist, die sich neu  gefunden hat, ist sie immer noch ihre Freundin und Kollegin. Egal ob  sie sich Nackt positionieren und sich schamlos präsentieren muss. Ein  riesiger Stein ist von ihr gefallen. Ihre Angst war zum Glück völlig  unbegründet. Mit schwingenden Hüften und leisem Klingeln der Glöckchen  an ihren steifen Nippeln, schreitet sie als selbstbewusste Sklavin  voran und führt die Gäste ins Wohnzimmer. Da erwartet sie bereits ein  reichhaltiges Apero.  
 
"Nehmt Platz und macht es euch bequem, ich hole den Wein." "Toll, da werden wir aufs ja aufs Beste verwöhnt," sagt Karlheinz mit Blick auf  die reichhaltig gefüllte Platte. "Schade eigentlich, dass wir hier drin  sind. Wollen wir nicht auf den Balkon, in eure gemütliche Lounge gehen  und die Sonne geniessen?" fragt Carmen. Sie hat dabei nicht an das  freizügige Outfit ihrer Gastgeberin gedacht. Sie merkt es erst, als sie  ihren erschreckten Gesichtsausdruck bemerkt. Da ist es aber zu spät.  "Das ist eine gute Idee," antwortet Stefan sofort, "wäre wirklich  schade um den wunderschönen Sommerabend. Kommt, wenn alle etwas  hinaustragen, ist der Wechsel rasch vollzogen." Die drei nehmen Platte,  Servietten und Weingläser und sind bereits durch die weit offene  Schiebetür hinausgegangen. Sonja steht noch immer bewegungslos im  Wohnzimmer. 'Die haben gut reden, sie müssen nicht halbnackt auf die  von den umliegenden Mehrfamilienhäusern frei einsehbare Terrasse hinaus  gehen und sich allen zur Schau stellen. Aber ihr Herr hat entschieden,  also los!' Sie schluckt kurz, geht zum Kühlschrank und holt den Wein.  Mit unüberhörbarem "klingklingkling' kommt sie wenig später zu den, sie  freudig erwartenden, bereits sitzenden Freunden. "Einfach "hot' so eine  "Bedienung' zu haben. Was meinst du meine liebe Carmen? Du hast auch  immer freizügige Kleidung an. Aber so ist es doch noch eine Spur  geiler!" "Ja, bin ganz deiner Meinung, der absolute Hammer. Zu meiner  Verteidigung muss ich sagen, dass ich NIE mit so etwas gerechnet habe.  Meine Kleidung ist gewagt, ja, aber noch 'Gesellschaftstauglich'. So,  wie Sonja, kann man nicht in der Öffentlichkeit herumlaufen, ohne  verhaftet zu werden." "Das stimmt. Aber würdest du dich getrauen so  "angezogen' hier auf der Terrasse so wie unsere geile Sonja zu zeigen?"  fordert Karlheinz seine Freundin heraus.  
 
"Ja klar! Du weisst doch, dass ich eine exibitionistische Ader habe und noch nie mit meinen Reizen gegeizt habe!" "Vorsicht, ich nehme dich  beim Wort!" "Was meint er damit?' fragt sie sich, aber ihr vorlautes  Mundwerk legt bereits wieder los. "Wenn ich sage, dass ich das auch  kann, dann ist das so! Basta!" Inzwischen hat Sonja Wein eingeschenkt.  Die vier stehen im Kreis um den Beistelltisch und prosten sich zu. Die  Gläser klingen, Küsschen hier, Küsschen da, die Glöcklein klingeln  beinahe pausenlos. Die Blicke von Carmen, Karlheinz und Stefan  verfolgen das Schauspiel der frei schwingenden Glöckchen mit lüsternen  Augen. Die Stimmung ist erotisch geladen, man kann das Knistern beinahe  hören. In den Hosen der beiden Männern ist es enger geworden und der  String von Carmen ist längst nicht mehr trocken. Alle machen es sich in  den mit Kissen gepolsterten Lounge gemütlich und greifen sich ein  Häppchen von der in der Mitte liegenden Platte. Wenn sich Carmen  vorbeugt, fallen ihre Brüste beinahe aus der luftigen Bluse und gewährt  allen freien Blick auf ihre Titten und ihre erigierten Nippel. "Um auf  deine Aussage zurück zu kommen, dass du ebenfalls so rumlaufen  würdest.." "Ja was ist damit?" "Ich nehme dich beim Wort. Drapier deine  luftige Bluse so, dass deine geilen Titten nicht mehr verdeckt, sondern  nur umhüllt sind. Das sollte bei dieser speziellen Schnitt ein Leichtes  sein! Den Mini kannst du so legen, dass er nur den halben Arsch  bedeckt.......,  und zieh doch deinen String aus!"  
 
Carmen sieht ihn mit weit aufgerissen Augen an. "Was soll sie? Hier ihre Titten präsentieren? Dazu gleich noch ihren Arsch und Möse vorzeigen?'  Es scheint so. Sie kann es im fordernden Blick ihres Freundes erkennen.  Stefan und Sonja sagen kein Wort, blicken sie erwartungsvoll an. Beide  fragen sich, wie das Ganze weitergeht und hoffen, dass sie das Wort  halten wird. "Das habe ich nun davon. Immer ein vorlautes Mundwerk,  ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken.' Ihr Stolz lässt es nicht  zu, einen Rückzieher zu machen. "Was soll's, es haben mich schon viele  Leute nackt gesehen.' Sie posiert gerne für freizügige Photo's. FKK  macht sie auch gerne. Kleider sind in ihren Augen eh nur ein  notwendiges Übel. Langsam greift sie sich an die Bluse. Sie nimmt die  zwei luftigen Stoffstreifen und positioniert diese zwischen ihren  B-Körbchen Brüsten. Damit die zwei Stoffbahnen nicht mehr auf die Seite  "verrutschen' können, bindet sie diese mit einem Band, welches sie in  ihrer kleinen Handtasche immer für ihre Haare dabei hat, zusammen.  "Heiss siehst du aus. Du brauchst deine Titten nicht zu verstecken. Die  sind toll!" sagt Stefan anerkennend. Auch Sonja gefallen sie sehr gut.  Sie sind kleiner als ihre, dafür hängen ihre noch kein bisschen. Ihre  Nippel wirken imposant, da sie beinahe gleich gross wie ihre sind, die  Brüste aber kleiner sind. Sie ertappt sich beim Wunsch, an ihnen zu  saugen und zu knabbern. Diese zu drehen und an ihnen zu ziehen, um zu  testen, wie viel ihre Freundin aushält und wie weit sie ein solches  Spiel erregt.  
 
Carmen ist aufgestanden und halbiert die Länge ihres Rockes indem sie einfach eine Hälfte unten reinschiebt. So entsteht eine nur noch 15 cm  breite Stoffbahn. Ihr Knackarsch wird kaum mehr verdeckt und man kann  ihren, nur aus einem Hauch von Stoff bestehenden schwarzen String  sehen. "Dreh dich und zieh dir den String laaaangsam herunter!" Wie von  Karlheinz gewünschte dreht sie sich mit halb heruntergezogenem String.  Präsentiert ihre ebenfalls kahle Fotze und Po. Als sie sich bückt um  das Höschen ganz auszuziehen, kann Stefan "haargenau' sehen, dass auch  ihre Arschkerbe und Arschfotze sauber rasiert oder was auch immer ist.  Nicht den kleinsten Stoppel kann er sehen. Er kann es nicht lassen und  ergreift die Gelegenheit kurz mit einem Finger zu testen. "Ja alles  wunderbar zart, wie es sein Muss. Carmen war schon immer eine heisse  Braut, deren Körper jeden Schwanz zum Stehen bringt.' Ihr Freund ist  sehr zufrieden. Er hat eine solche Reaktion erwartet, aber ganz daran  geglaubt hat er nicht. Nachdem sie für die Anwesenden noch ein wenig  posiert hat, gar an ihren Schamlippen gezogen und allen einen tiefen  Blick in ihre vor Erregung feucht glänzende Muschi gewährt hat, setzt  sie sich wieder hin. "Na zufrieden, ihr geilen Böcke?" "Mensch Carmen  übertreib nicht, sonst kommen wir nie zum Essen. Schau nur was du mit  deinem Posen angestellt hast!" Stefan steht auf und öffnet seine Hose.  Heraus springt sein stahlharter Schwanz. "Wie soll ich mit so einem  Ständer in Ruhe essen können?"  
 
Die zwei Frauen schauen den wunderschönen Penis gierig an. Beide würden am liebsten über ihn herfallen, halten sich aber zurück. "Nun da  wüssten wir schon ein paar Spiele, die dir Erleichterung verschaffen  könnten," sagt Carmen natürlich wieder als erste. "Aber ich denke auch,  dass wir das besser ein wenig verschieben. Du darfst auch warten.  Deiner Sklavin hast du ein Orgasmusverbot auferlegt und wie ich dich  kenne, hast du sie vor nicht allzu langer Zeit gefickt, oder?" "Da hast  du recht. Aber ich bin der Meister, kann tun und lassen, was ich will.  Hunger habe ich, darum ist es besser, wenn wir erst etwas essen. Unsere  Lusterfüllung wird ein wenig aufgeschoben. Aber aufgeschoben ist nicht  aufgehoben. Aber die Hose kann ich nicht mehr anziehen. Wenn es euch  nicht stört, werde ich "unten ohne' zu Tisch kommen." "Nein, im  Gegenteil, so sind alle gleich "gekleidet'. Fehlst nur noch du!" sagt  Carmen zu ihrem Freund. "Willst du nich auch seinem Beispiel folgen und  es dir bequem machen. Dein herrlicher Glücklichmacher brauchst du  wirklich nicht zu verstecken." Rasch kommt Karlheinz ihrem Wunsch nach,  steht auf und zieht die Hose gleich aus. Ja, es ist wahr, sein Schwanz  ist nicht ohne: in der Länge und Dicke beinahe identisch mit dem von  Stefan. Einziger Unterschied; seiner ist beschnitten, seine Eichel frei  sichtbar.  
 
"Das kann ja heiter werden, wenn es beim Apero schon so zu und her geht,' denkt sich die Sklavin. "wenn das so weitergeht kommen wir nie  zum Hauptgang. Wie soll ich das nur ohne Orgasmus durchstehen?' Um sich  abzulenken, verabschiedet sie sich. "Ich geh hinein um die Vorspeise  anzurichten. Ich denke, wir gehen zum Essen hinein, oder?" "Ja, das  denke ich auch. Wenn uns so jemand sieht und sich das rumspricht, sind  wir bald die Attraktion im Quartier. Falls es spontan zu einer Sexorgie  kommen sollte, muss diese nicht unbedingt hier auf der Terrasse  stattfinden." sagt Stefan mit einem verschmitzten Lächeln. Sonja  verschwindet hüftschwingend, begleitet durch das helle Klingeln. "Was  wollt ihr zur Vorspeise trinken? Es gibt Lachs. Noch einmal Weisswein,  oder zum Rotwein wechseln?" "Ich hätte gerne Weisswein und du meine  geile Carmen?" "Ich auch, passt besser zu Fisch, Wetter und zu meiner  Erregung. Ein wenig Abkühlung tut uns allen gut," sagt sie mit einem  verschmitzten Lächeln. "Gut dann nehmen wir die Gläser gleich zum  Tisch." Die beiden Männer folgen Carmen mit leicht wippenden Schwänzen.  Kleiner geworden sind beide noch nicht. Der geile, halb entblösste  Arsch von Carmen trägt das Seine dazu bei. Der Tisch ist gedeckt, das  Lachscarpaccio steht bereit. Stefan füllt die Gläser nach, dann kann  gespiesen werden. Ein vierstimmiges "guten Appetit" ertönt und alle  beginnen schweigend zu essen. Begleitet vom zwischendurch ertönenden  "klingelingeling', hängen alle ihren erotischen Phantasien nach.  
 
"Das Carpaccio ist ein Traum, wirklich lecker." Ja, das stimmt. Sonja war schon immer eine hervorragende Köchin, was mir ein wenig abgeht."  "Das stimmt jetzt so aber nicht. Du kannst gut kochen. Vielleicht nicht  ganz mit so viel Raffinesse wie Sonja, aber beklagen konnte ich mich  noch nie." "Ach du "alter Schmeichler, danke trotzdem." "Ich kann  Karlheinz nur zustimmen. Du hast letztes Jahr in den Ferien in der  Villa in Italien am Meer abwechselnd mit Sonja gekocht. Das war immer  lecker und gab nie zu Reklamationen Anlass. Apropos Ferien: Wie findet  ihr die Idee, dieses Jahr wieder zusammen ans Meer zu fahren? Ich habe  mich ein wenig umgeschaut und ein tolles Haus an der Ostsee gefunden?  Es liegt direkt am Meer und hat einen eigenen Privatstrand. Ein kleines  Dorf mit zwei, drei Restaurants ist zu Fuss in ein paar Minuten  erreichbar. Der Preis stimmt, wenn wir nicht in der Hauptsaison reisen.  Was meint ihr?" "Super" "Geniale Idee" "bin dabei" "kann es kaum  erwarten" sind die Antworten. "Das kann mit der "neuen Sonja' absolut  geil werden. Für mich stellt sich nur die Frage: wann!? Ich bin  flexibel, kann mein Geschäft kurzfristig für ein, zwei Wochen  schliessen?" sagt Karlheinz. "Auch bei mir absolut kein Problem,"  erwidert Carmen. "Ich denke, in 5-6 Wochen wäre es ideal." Ich habe  gerade einen neuen Kunden in Berlin. Da muss ich dranbleiben, bis alles  aufgegleist ist. Aber danach geht es. Sagen wir Anfang / Mitte  September? Ich muss schauen, wann das Haus noch frei ist." "Ja, kläre  das ab und gib uns Bescheid. Wie gesagt," ein kurzer Blick zu seiner  Freundin die freudig zustimmend nickt, "wir sind dabei!" Sonja, die gar  nie gefragt wurde, ist trotzdem hell begeistert. Bereits letztes Jahr  waren die 10 Tage mit den beiden toll. Dieses Mal kann es kaum besser,  aber garantiert geiler werden! Jetzt da sie nicht mehr die verklemmte,  schüchterne Maus ist. Ihre Gedanken machen Kapriolen. Die wildesten  Sexphantasien schwirren durch ihren Kopf. Sie sieht sich als  willenloses Lustobjekt. Als Sklavin, die allen noch so abstrusen Ideen  Folge leisten muss. Egal von wem, wann und wo. Bei den Gedanken errötet  sie.  
 
Wenig später sind sie mit der Vorspeise fertig. Sonja trägt die Teller in die Küche und schaut nach dem Braten. "Wir haben noch eine halbe  Stunde bis der Hauptgang servierbereit ist." "Hast du die Bilder von  Sonja mitgenommen?" "Ja klar. Sie sind im Auto." "Wollen wir sie holen.  Zeit dazu haben wir ja. Was meinst du?" "Klar, nur schnell die Hose  anziehen. Oder willst du ohne Beinkleid zum Auto gehen?" "Natürlich  nicht." Wenig später sind die Zwei verschwunden und die beiden Frauen  können unter sich plaudern. Carmen hat 1000 Fragen und die ersten  sprudeln nur so heraus, kaum sind sie allein.  
 
Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil. Dieser hat euch Spass gemacht. Danke für alle Kommentare, Bewertungen und Anregungen für den  weiteren Verlauf der Erziehung von Sonja.  
 
Euer Schreiberling Exwildsau 
 
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