Noras Reisen - Teil 2: Heiße Platte (fm:Verführung, 1823 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Noras Reisen - Teil 2: Heiße Platte

Von lenaschreibt

Nora bekam eine Gänsehaut, als sie nackt vor Dirk steht, ihr Schambereich direkt auf seiner Augenhöhe. Er aber bleibt zurückgelehnt sitzen und guckt. Guckt auf ihre voluminösen Melonen, die knallharten Nippel. Der flache, durchtrainierte Bauch. Und schließlich, ihre intimste Zone. Ein schnurgerader Strich teilte ihre Schamlippen. Die Lippen links und rechts waren etwas fleischig, standen etwas hervor. Kein Härchen war zu sehen. Glatt wie ein Spiegel. Dirk rutschte auf dem Sessel vor, ging nah an sie heran. Er fuhr mit der Rückseite deines Zeigefingers über die blanken Lippen. Drückte ein wenig gegen sie, bis sie etwas nachgaben und sich ein Stück auseinander bewegten. Nun konnte er klar sehen, dass die sexuell aufgeladene Situation nicht spurlos an Nora vorbeigegangen war. Dirks Finger, der noch immer nur außen auf ihrer Scham auflag, war von einer leichten Schicht Feuchtheit benetzt. Nora hatte die Augen geschlossen, atmete schwer. Noch ein paar Mal fuhr er entlang der Spalte auf und ab. Dann drückte er seitlich gegen die sichtbar angeschwollene Schamlippe und fuhr von links nach rechts über die Spalte. Er drückte die eine Lippe nach außen und öffnete die Muschi eine Stückchen. Von außen war ihre Haut leicht gebräunt, von innen ein helles Rosa. Er schloss die Blüte wieder, indem er erneut von oben nach unten strich. Dann stand er auf. Noras Blick fiel auf deinen Schoß. Trotz des festen Jeansstoffs sah man eine Ausbeulung in seiner Hose; Nora musste grinsen.

Als er dann vor ihr stand, nahm er ihre rechte Hand zärtlich in seine, dann mit seiner anderen Hand Noras linke Hand, legte diese auf die rechte, sodass sie Hand auf Hand da stand. Nun griff er etwas fester, bestimmend, ihre Handgelenke und dirigierte sie vorsichtig rückwärts gen kurzer Seite des schweren, rechteckigen Couchtisches. Dort angekommen, drehte er sie mit dem Po Richtung Tisch bis ihre Waden an die überstehende Tischplatte stießen. Bettina erhab sich, in ihrer Hand ihr dunkles Halstuch, dass sie zu einer Augenbinde gefaltet hatte. Dirk machte seiner Frau Platz und diese hielt die die Binde vor Noras Augen, führte die Enden um den Kopf und verknotete sie miteinander. Während sie das tat, kam sie ganz nah an die Kleine heran, stieß mit ihrem Oberkörper gegen Noras steife Brustwarzen, die von der Bewegung von Bettinas Jacke hoch und runter, nach links und rechts gedrückt wurden. Nachdem der Knoten saß, beugte sie sich herunter zu Noras Busen, griff nach der rechten Brust und drückte sie seitlich zusammen, sodass der Nippel weiter nach vorn drang. Sie öffnete den Mund und nahm den steifen Nippel zwischen ihre roten Lippen, drückte sie zusammen und zog, bis er aus ihrem Mund herausflutschte. Wieder nahm sie die Warze zwischen die Lippen und ließ ihm anschließend wieder frei, was nach und nach Bettinas Lippenstift auf dem Nippel zurückließ. Zufrieden setzte sie sich wieder und schlug die Beine übereinander.

Währenddessen hatte Dirk mit Alexanders Hilfe alle Gläser und andere Gegenstände vom Tisch entfernt. Dirk ging zurück zu Nora und stellte sich vor sie. "Setz dich jetzt hin", befahl er. Nora gehorchte und setzte sich auf die Tischkante. Alexander fasste von seiner Seite an Noras Schultervorderseite und drückte sie sachte nach hinten. Sie ließ es zu und legte sich auf den Tisch, rückte etwas nach oben, bis ihr Kopf auf etwas Weichem und die Fersen mit gestreckten Beinen nahe der Tischkante auflagen. Die Länge des Tisches passte perfekt. Ihre Brüste präsentierten sich nun nicht mehr wie Tropfen, sondern wie runde Kissen mit senkrecht aufragenden Warzen. Dirk nahm seine Falsche Bier zur Hand, die auf dem Boden neben seinem Sessel stand. Er ließ behutsam einige Tropfen des eiskalten Getränks auf Noras Bauchnabel tropfen. Ein kleiner See bildete sich in dessen Zentrum, aus dem das Piercing herausstach. Er kniete sich nieder, um den Biersee aus ihrem Nabel zu schlürfen. Dabei spielte er mit der Zunge an dem Schmuck, zog daran und ließ es zurück springen. "Lasst uns nochmals auftischen", sagte er schließlich. Das silberne Tablett, auf dem Sonja die Brote brachte, war unter dem Tisch abgestellt worden. Dirk nahm einige Salatblätter und drapierte sie auf Noras flachen Bauch. Eine letzte verbliebene Cherrytomate legte er in ihren Nabel, einige Stücke Gurke auf die Brüste. "Sieht leider nach nicht viel aus", bemerkte er Richtung der Gastgeberin. Während Nora still dalag und trotz Unwissenheit, was genau vor sich geht, immer geiler wurde, ging Sonja zurück in die Küche. Nur eine Minute später kam sie mit verschiedenen Dingen zurück, die sie auf das Tablett zum Transport gelegt hatte.

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