| Fortsetzung (fm:Dominante Frau, 1675 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Lamda74 | ||
| Veröffentlicht: Mar 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 4033 / 2713 [67%] | Bewertung Teil: 8.00 (23 Stimmen) | 
| Fortsetzung | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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fehlender Kompatibilität.  
 
Ein weiter Hinweis auf den Evolutionstrick ist das Sexualleben der beiden: Die Faszination, das  körperliche Begehren hat nie  nachgelassen. Lydia bekam von Thomas Sex, wann sie wollte, soviel  wollte, sie wurde immer vollständig befriedigt. Auch Thomas bekam von  Lydia alles was eine Frau geben kann. Ihre Kurtisaneninstinkte waren  eine Grundlage für diese sexuelle Hemmungslosigkeit und Thomas wurde  perfekt trainiert. In diesen Bereich bestand 100% Kompatibilität. (Ich  beschreibe bewusst den Akt nicht ausführlich, denn jeder weiß wie es  abläuft!) Somit mussten sie "nur" das alltägliche Zusammenleben neu  ordnen.  
 
Thomas der gewohnt war Probleme zu lösen übernahm sofort die Führung und Lydia verfiel in ihr altes Muster, sie lies lösen. Diesmal war Thomas  der Weiterdenkende, ihm war sofort klar, dass er nicht für Lydia lösen  durfte. Sie mussten beide gleichberechtig lösen, auf Augenhöhe. Ihm war  schnell klar: Eine Grundlage ist große Übereinstimmung in den  Zielvorstellungen und der Einstellung die beide für die Zukunft hatten.  Dazu mussten sie ihre Kompatibilität überprüfen. Das bedeute zunächst:  Wie definieren wir Kompatibilität?  
 
Sie waren sich schnell einig, dass Kompatibilität sieben Grundelemente hat: 1. Gemeinsame Interessen: Teilen von Hobbys und Aktivitäten. 2.  Werte und Überzeugungen: Ähnliche moralische und ethische  Vorstellungen. 3. Zukunftspläne: Übereinstimmung bezüglich  langfristiger Ziele. 4. Sexuelle Kompatibilität: Harmonie in sexuellen  Bedürfnissen und Vorlieben. 5. Emotionale Intelligenz: Fähigkeit,  Emotionen zu verstehen und auszudrücken. 6. Kommunikationsstil:  Effektive Kommunikation und Zuhören. 7. Finanzielle Einstellungen:  Ähnliche Einstellungen zu Geld und Finanzen. Der nächste Schritt war,  sie beantworteten jeder für sich die Fragen 1-7, dazu gaben sie sich 2  Wochen Zeit. Lydia hatte spontan eine Idee und schlug mit  einemschelmischen Lächeln vor: "Wir besuchen einen Tanzkurs, da können  wir testen wie wir harmonieren." Thomas war innerlich knirschend  einverstanden und sie meldeten sich in einem exklusiven Tanzstudio an.  Thomas der vom Tanzen nicht begeistert war, merkte schnell: Da war eine  gute Idee. Sie harmonierten perfekt, wenn sie über die Tanzfläche  schwebten konnte Thomas einer seiner Lieblingstätigkeiten nachgehen:  Versinken in Lydias Augen. Lydia war glücklich, sie tanzte mit Thomas.  Sie waren wie ein frisch verliebtes Pärchen und verhielten sich auch  so. Der Tanzlehrer musste öfters mahnen: Das ist keine  Kuppelveranstaltung, sondern ein Tanzkurs und beim Tanzen führt der  Mann. Dann strich Thomas Lydia zärtlich über den Rücken und sagte  leise: Hör nicht auf ihn.  
 
An ihrer Aufgabe: Aufschreiben wie sie sich eine gemeinsame Zukunft vorstellten arbeiten sie beide. Als Thomas auf dem Weg nach Hause auf  seinem Handy merkwürde Aktivitäten angezeigt bekam, sah er dass sich  ein Fremder an der Eingangstür zu schaffen nachte. Schnell war der  Fremde im Haus und Thomas fragte sich wie das sein konnte. Sie hatten  aufwändige Schutzmaßnahmen installiert. Schnell fuhr er nach Hause,  dort angekommen schaute er wo sich der Fremde gerade befand und betrat  dann vorsichtig das Haus. Den Angriff des Fremden konnte er zwar  abwehren, und ihn niederstrecken. Er konnte aber nicht vermeiden, dass  ihm etwas injiziert wurde. Als der Fremde am Boden lag, zog er die  Spritze raus, zum Glück war sie noch zweidrittel gefüllt. Dann holte er  Kabelbinder und fixierte den Fremden. Danach macht er sich einen Kaffee  und wartete bis der Fremde aufwachte,  
 
"Wer sind sie und was soll das" fragte er nachdem dieser aufgewacht war. "Du Schwein" schrie der Fremde "Klar kannst du ich nicht mehr erinnern.  Du bist der, der mich in den Ruin getrieben hat, so dass ich alles  verloren habe. Meine Firma, meine Frau, meine Kinder und dafür habe ich  dich getötet! Ich habe dir ein hochwirksames Gift gespritzt durch das  du langsam und qualvoll verreckst." Als er dann anfing die Qualen zu  beschreiben, stand Thomas auf und injizierte dem Geifernden den Rest  aus der Spritze in den Hals. "So nun haben wir gleichgezogen mal sehen  wer als erstes stirbt." sagte Thomas, holte Klebeband und verschloss dm  Fremden den Mund.  
 
Jetzt spürte er plötzlich seine Anspannung, Er setzte sich in den Sessel und versuchte sich zu beruhigen. Als er sich einigermaßen beruhigt  hatte rief er Lydia an: " Du musst sofort nach Hause kommen, es ist  etwa passiert. Als Lydia erschrocken fragte:" Etwas Schlimmes?"  Antwortete er: "Nicht am Telefon, komm nach Hause". Lydia machte sich  sofort auf den Weg. Zu Hause angekommen fand sie einen blassen Thomas  und einen gefesselten Fremden. Nachdem Thomas den Vorfall geschildert  hatte, wobei Lydia die gesamte Tragweite nicht wirklich erfasste,  Fragte Thomas: "Was machen wir jetzt? Ich sehe zwei Möglichkeiten: 1.  Wir rufen die Polizei und erstatten Anzeige: Dann besteht die Gefahr,  dass ich wegen Selbstjustiz angeklagt werde. 2. Wir setzen ihn vor dem  Haus auf die Straße und rufen einen Rettungswagen und warten was  passiert. Ich tendiere zu 2.. Nach kurzer Beratung schafften sie den  Fremden auf die Straße und riefen einen Rettungswagen. Nachdem sie  wieder im Haus waren und in inniger Umarmung runterkamen, schaute Thoma  Lydia traurig an und sagte: Ich habe eine bitte, holst du den großen  Revolver von deinem Vater? "Warum frage Lydia ich kann mit der Waffe  nicht schießen." Wieder sah Thomas sie traurig an; " Die Waffe ist für  mich, wenn das eintrifft, was der Fremde über das Gift gesagt hat,  möchte ich wenn ich es nicht mehr aushalte den Revolver benutzen."  Lydia schlug entsetzt die Hände vors Gesicht und schrie fast  hysterisch: "Das kannst du nicht von mir verlangen. Ich hole kein  Werkzeug mit dem sich ein über alles geliebter Mensch umbringt" Thomas:  "Ich verlange nichts, ich bitte dich. Zudem ist noch nichts passiert,  ich möchte nur vorbereitet sein. Zudem ist alles abgesichert, sämtlich  Lebensversicherungen wurden so abgeschlossen, dass sie auch bei  Selbstmord zahlen müssen." Lydia:"Es geht doch nicht ums Geld, es geht  nur um dich!" Thomas antwortete: "Ich gehe morgen zum Arzt und lasse  mich untersuchen, denn noch spüre ich nichts, vielleicht hat sich der  Fremde verschätzt und das Gift wirkt nicht so wie er denkt. Jetzt  standen sie da, mit einer noch nie da gewesenen Krise,  völlig machtlos  an der Bewältigung mitzuarbeiten. 
 
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