Leas sinnliche Entdeckungsreise (fm:Ehebruch, 1541 Wörter) [13/19] alle Teile anzeigen

Ich möchte mich erstmal für das positive Feedback und die positive Kommentare bedanken es freut mich wenn die Geschichte um Lea gefällt. Denen den die Geschichte zu hart, zu extrem, zu unrealistisch ist möchte ich bitten einfach eine andere zu lesen. Es gibt genügend gute Geschichten hier. Wenn mir eine nicht gefällt dannlese ich nicht weiter und such mir eine andere. Die Geschichte ist nur Fantasie und keine Realität. Und jeder der hier Geschichten veröffentlicht macht das in seiner Freizeit und nach seiner Fantasie. Dennen den die Geschichte gefällt wünsche ich viel Spaß bei einem weiteren Kapitel. Über positives Feedback freue ich mich und über Ideen die in die Geschichte mit einfließen können freue ich mich auch. Noch eine Frage soll Stefan mitmachen bei lea's Eskapaden oder soll sie es weiter geheim halten? Was meint ihr? So genug nun viel Spaß bei einer etwas kleineren Episode aus Lea's Leben

Lea erwacht mit einem Lächeln auf den Lippen, das Sonnenlicht kitzelt ihre nackte Haut und weckt sie sanft aus ihren triefend nassen Träumen. Ihre Hand gleitet automatisch zwischen ihre Schenkel, wo ihre Möse bereits feucht und bereit ist, ein Zeugnis ihrer geilen nächtlichen Fantasien. Sie schließt die Augen und lässt die Erinnerungen an die vergangene Woche in sich aufsteigen - der Wettbewerb am Strand, die Disco, die anonymen Hände und hungrigen Münder, die ihren Körper erkundet haben. Ihre Finger beginnen, ihre Klitoris zu massieren, und ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, als sie sich den Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge zurückruft.

Ihre andere Hand wandert nach unten, taucht in die Feuchtigkeit ihrer Möse ein und sammelt den Schleim, den sie dann auf ihren Anus streicht. Sie liebt das Gefühl, wie ein Finger nach dem anderen ihren engen Darm dehnt, während ihre andere Hand ihre Möse bearbeitet, als wäre sie ein hungriger Liebhaber. Sie greift nach dem dicken Vibrator, der auf dem Nachttisch liegt, und führt ihn langsam in ihre tropfende Möse ein. Das Summen des Spielzeugs erfüllt den Raum, während sie sich selbst hart fickt, ihre Hüften stoßen rhythmisch gegen die kalte Plastik.

Lea wechselt den Vibrator zwischen ihren Löchern, genießt das Gefühl, wie er Zentimeter für Zentimeter ihren Darm füllt, während ihre Finger ihre Klitoris umkreisen. Sie ist ein Meisterwerk der Selbstbefriedigung, ihre Körperflüssigkeiten fließen frei, als sie sich selbst an den Rand des Orgasmus treibt. Sie greift nach dem Womanizer, schaltet ihn auf die höchste Stufe und presst ihn gegen ihre empfindliche Klitoris. Die intensiven Vibrationen schießen durch ihren Körper, und sie schreit vor Lust, ihre Möse spritzt Saft, als sie kommt, ihr Körper zittert und bebt unter der Wucht ihres Orgasmus.

Als die Wellen der Ekstase abebben, liegt Lea erschöpft da, ihr Atem kommt in keuchenden Stößen, ihre Haut glänzt vor Schweiß. Sie steht auf, ihre Beine sind wackelig, und geht ins Bad, um sich für den Tag vorzubereiten. Die Reisegruppe wartet auf sie, und sie hat keine Zeit zu verlieren. Sie duscht schnell, das warme Wasser spült das Sperma von ihrem Körper, aber die Erinnerungen bleiben. Sie trocknet sich ab und wickelt sich in ein Handtuch, ihre Gedanken schon bei der bevorstehenden Abreise.

Im Schlafzimmer packt sie hastig ihre Koffer, wirft die sperma-verschmierten Klamotten hinein, ein geiles Grinsen auf ihrem Gesicht. Sie ist froh, dass Stefan auf Montage ist; so muss sie nicht erklären, warum ihre Kleidung nach fremdem Sperma riecht. Sie zieht sich ein enges, weißes Kleid an, das ihre Kurven betont, und legt 100€ für den Zimmerservice auf das Bett. Mit einem letzten Blick auf das Zimmer, das Zeuge ihrer lustvollen Nächte war, greift sie nach ihrem Koffer und geht zum Bus.

Thomas und Sebastian warten bereits, ihre Gesichter entspannt und freundlich. Thomas, mit seinem markanten Bart und den graumelierten Haaren, lächelt sie an, während Sebastian, der jüngere der beiden, mit seinem athletischen Körper und dem lässigen Lächeln, ihr einen neckischen Blick zuwirft. Lea spürt, wie ihre Möse bei seinem Anblick pocht, aber sie unterdrückt das Verlangen, schließlich ist sie die Reiseleiterin und muss professionell bleiben.

Die Reisegruppe trifft ein, und Lea hilft beim Verstauen des Gepäcks. Als sie sich bückt, um einen Koffer in den Stauraum zu heben, spürt sie Thomas' Blick auf ihrem nackten Rücken und ihrem Po, der unter dem engen Kleid kaum bedeckt ist. Sie weiß, dass er einen Blick auf ihre

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