Verbotene Lust und verborgene Begierden (fm:Ehebruch, 4498 Wörter) [15/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2528 / 2233 [88%] | Bewertung Teil: 8.96 (23 Stimmen) |
Lea erwacht aus einem feuchten Traum und beginnt ihren Tag mit einer selbstverliebten Berührung. Sie bereitet ihre Kinder für den Kindergarten vor und denkt dabei an den bevorstehenden Junggesellenabschied von Jürgens Freund Max. Im Bü |
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"Guten Morgen, Damen", grüßt er mit einem charmanten Lächeln, das seine weißen Zähne zur Schau stellt. "Ich hoffe, ich störe nicht."
Sarah bietet ihm einen Stuhl an und fragt, ob er auch Kaffee möchte. Er nimmt das Angebot dankend an, und während Sarah den Kaffee holt, mustert Jürgen die beiden Frauen. Sein Blick verweilt auf Leas Dekolleté, und sie spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden. Sie räuspert sich leicht, um seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschäftliche zu lenken.
"Also, worum geht es?", fragt Lea, um das Gespräch in Gang zu bringen.
Jürgen räuspert sich und beginnt zu erklären: "Mein bester Freund Max heiratet am Samstag, und ich plane für Freitagabend einen Junggesellenabschied. Ich habe schon eine Kneipentour organisiert, aber ich möchte, dass der Abend etwas Besonderes wird. Etwas, das er nie vergessen wird."
Er hält inne, als Sarah mit dem Kaffee zurückkommt und ihn Jürgen reicht. "Danke", sagt er mit einem Lächeln, das Sarah erröten lässt.
Lea lehnt sich zurück, ihre Brüste heben sich unter dem engen Top. "Lass mich raten: Ein FKK-Club oder einen Stripclub?", fragt sie mit einem wissenden Lächeln.
"Genau wir haben früher oft Stripclubs, FKK- und Sauna-Clubs besucht", fährt Jürgen fort. "Dort haben wir so manche nutte gefickt. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, mit der Gruppe am Freitagabend so etwas Ähnliches zu machen."
Lea und Sarah hören aufmerksam zu, während Jürgens Worte ihre Fantasie anregen. Leas Möse pocht vor Erregung, und sie spürt, wie ihre Brustwarzen hart werden.Lea und Sarah tauschen einen Blick, ihre Mösen pochen im Einklang. Lea spürt, wie ihre Säfte fließen, als sie an die Möglichkeiten denkt. Sie beugt sich vor, ihre Stimme sanft, aber bestimmt. "Lass mich mal gucken, was wir da für dich organisieren können."
Sie tippt auf der Tastatur herum, überprüft die Verfügbarkeit von Busfahrern und Reisebegleitungen. "Du hast Glück. Wir haben für Freitagabend noch einen Busfahrer frei. Bei der Reisebegleitung muss ich nochmal schauen."
Sie wendet sich an Sarah: "Hast du Lust, mit mir die Truppe zu begleiten? Du hättest zwar frei, aber es könnte interessant werden."
Sarahs Augen funkeln vor Neugier, und sie nickt begeistert: "Klar, warum nicht?"
"Perfekt", sagt Lea und wendet sich wieder an Jürgen. "Jetzt zur Frage des Busses. Wir haben einen normalen Reisebus, aber auch einen Partybus mit Theke, bequemen Loungesofas und sogar einer Stripstange. Der ist allerdings etwas teurer."
"Geld spielt keine Rolle", unterbricht Jürgen sie. "Ich will, dass es für Max unvergesslich wird. Nimm den Partybus."
"Verstanden", sagt Lea und macht sich Notizen.
"Und könnt ihr vielleicht noch eine Tänzerin für die Fahrt organisieren?"
"Ich gebe mir Mühe", verspricht Lea, "aber es ist kurzfristig, also kann ich nichts versprechen. Wir hören uns um."
"Und wo soll es hingehen?", fragt sie weiter.
"Ich kenne da einen schönen Stripclub in Frankfurt", schlägt Lea vor.
Jürgen überlegt kurz. "Das ist eigentlich zu weit für abends."Jürgen lacht, seine Augen funkeln. "Genau. Das Herrenhaus. Max und ich haben dort schon einige geile Nächte verbracht. Nutten, Saunen, alles, was das Herz begehrt. Ich will, dass er sich noch einmal wie ein freier Mann fühlt, bevor er den Ring an den Finger steckt."
Lea spürt, wie ihre Möse bei der Erwähnung des Herrenhauses noch feuchter wird. Es ist der Club, in dem sie Stefan morgen überraschen will. "Okay", sagt sie, ihre Stimme ruhig, obwohl ihr Inneres vor Erregung kocht. "Ich rechne alles zusammen." Sie tippt die Details in den Computer, ihre Finger fliegen über die Tastatur. "Das macht dann insgesamt...", sie nennt den Preis, "plus eventuell die Tänzerin, falls wir eine finden." Jürgen nickt sofort. "Einverstanden."
Lea lacht, ihre Augen funkeln vor Erwartung. "Dann ist es beschlossen. Jürgen, bis Freitag."
Jürgen unterschreibt den Vertrag, seine Hand zittert leicht vor Aufregung. Als er geht, spürt Lea, wie ihre Lust kaum noch zu kontrollieren ist. Als Jürgen geht, wendet sich Lea an Sarah. "Lass uns in den Wellnessbereich gehen. Mir ist ganz heiß.""Gerne", antwortet Sarah, "aber ich habe keine Unterwäsche an."Lea lacht. "Macht nichts, ich auch nicht. Und gestern haben wir uns ja schon nackt gesehen."Sie gehen in den Wellnessbereich, den Markus für seine Mitarbeiter hat einrichten lassen.
Im Wellnessbereich ziehen sie sich aus, ihre nackten Körper glänzen im warmen Licht. Lea bewundert Sarahs schlanke Figur, ihre kleinen, festen Brüste und die rasierte Möse. Sarah mustert Leas kurvige Formen, ihre prallen Brüste und den knackigen Po. "Du siehst unglaublich aus", flüstert Sarah, ihre Hand streicht über Leas Hüfte.
"Du auch", antwortet Lea, ihre Stimme sanft. Sie legen sich auf die Liegen, die Wärme der Sauna umhüllt sie. Lea schließt die Augen, ihre Hand wandert zu ihrer Möse, beginnt sie sanft zu massieren. Sie stellt sich vor, wie Jürgen sie fickt, wie sein harter Schwanz tief in sie stößt, und sie stöhnt leise auf.
Sarah beobachtet sie, ihre eigene Hand ruht auf ihrer Möse. Sie ist nicht lesbisch, aber sexuell neugierig. Die Art, wie Lea ihren Körper präsentiert, weckt in ihr ein Verlangen, das sie nicht ignorieren kann.
"Lea", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde, "ich habe noch nie... ich meine, ich bin neugierig."
Lea öffnet die Augen und dreht den Kopf, um Sarah anzusehen. Sie lächelt, ein wissendes Lächeln, das Sarahs Herz schneller schlagen lässt. "Neugier ist gut, Sarah. Es gibt nichts, wofür man sich schämen müsste."
Ohne ein weiteres Wort steht Lea auf und geht langsam auf Sarah zu. Ihre Brüste schwanken sanft bei jedem Schritt, und Sarahs Blick folgt ihnen fasziniert. Lea bleibt vor Sarah stehen und streckt die Hand aus, um Sarahs Wange zu streicheln. Ihre Berührung ist zart, aber elektrisierend.
"Lass uns die Neugier gemeinsam stillen", flüstert Lea, ihre Lippen nur Zentimeter von Sarahs entfernt.
Sarah schließt die Augen und atmet tief ein, als Lea ihre Lippen auf ihre presst. Der Kuss ist sanft, aber leidenschaftlich, und Sarah spürt, wie ihre Knie weich werden. Sie legt die Hände auf Leas Hüften, um sich zu stützen, und zieht sie näher. Leas Zunge gleitet in ihren Mund, und Sarah erwidert den Kuss mit einer Intensität, die sie selbst überrascht.
Lea führt Sarah sanft zurück auf die Liege und kniet sich zwischen ihre Beine. Sie schiebt Sarahs Hand beiseite und beginnt, ihre Schamlippen mit der Zunge zu erkunden. Sarah stöhnt leise, als Leas warme Zunge über ihre empfindliche Haut gleitet. Sie spürt, wie ihre Möse pulsiert, und ihre Beine öffnen sich weiter, um Lea mehr Raum zu geben.
"Oh, fuck, Lea", stöhnt Sarah, ihre Hände greifen in Leas schwarze Haare, "das fühlt sich so verdammt gut an."
Lea lächelt gegen Sarahs Haut und saugt sanft an ihrer Klitoris. Sie spürt, wie Sarahs Körper unter ihren Berührungen zuckt, und genießt die Macht, die sie über die jüngere Frau hat. Ihre Finger gleiten in Sarahs feuchte Hitze, und sie beginnt, sie langsam zu fingern, während ihre Zunge weiter ihre Klitoris umspielt.
Sarahs Atem wird schneller, und ihre Stöhnen werden lauter. Sie spürt, wie sich die Spannung in ihrem Unterleib aufbaut, und ihre Finger krallen sich fester in Leas Haare. "Lea, ich... ich komme", keucht sie, als ihr Orgasmus sie überrollt.
Lea hält inne und sieht Sarah an, ihre Augen glänzen vor Lust. "Lass es raus, Sarah", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Begierde.
Sarahs Körper spannt sich an, und sie schreit leise auf, als ihr Orgasmus sie durchströmt. Ihre Möse pulsiert um Leas Finger, und sie spürt, wie ihre Säfte über Leas Hand fließen. Lea lächelt zufrieden und leckt sich die Finger ab, während sie Sarahs nachklingende Lust beobachtet.
"Dein Geschmack ist unglaublich", murmelt Lea, ihre Lippen streifen Sarahs Ohr.
Sarah, noch atemlos von ihrem Orgasmus, dreht sich auf den Bauch und drückt Lea sanft auf die Liege. "Jetzt bin ich dran", flüstert sie, ihre Augen funkeln vor Entschlossenheit.
Sie küsst Leas Hals, ihre Lippen hinterlassen eine Spur aus feuchten Küssen, während ihre Hände über Leas Körper gleiten. Sarah spürt die Spannung in Leas Muskeln und die Hitze, die von ihrer Haut ausstrahlt. Sie kniet sich zwischen Leas Beine und atmet den Duft ihrer Erregung ein.
Mit einer langsamen, sinnlichen Bewegung leckt Sarah über Leas Schamlippen, ihre Zunge erkundet jeden Winkel. Lea stöhnt leise und ihre Hände greifen nach den Polstern der Liege, als Sarah ihre Klitoris mit der Zunge umkreist.
"Oh, fuck, Sarah", stöhnt Lea, ihre Stimme heiser vor Lust, "das ist so verdammt gut."
Sarah lächelt gegen Leas Haut und taucht tiefer, ihre Zunge dringt in Leas feuchte Hitze ein. Sie spürt, wie Leas Körper unter ihren Berührungen zuckt, und genießt die Macht, die sie nun über die ältere Frau hat. Ihre Finger gleiten in Leas Möse, und sie beginnt, sie rhythmisch zu fingern, während ihre Zunge weiter ihre Klitoris umspielt.
Lea windet sich unter Sarahs Berührungen, ihre Stöhnen werden lauter. Sie spürt, wie sich die Spannung in ihrem Unterleib aufbaut, und ihre Beine öffnen sich weiter, um Sarah mehr Raum zu geben. "Sarah, ich... ich bin so nah", keucht sie, ihre Stimme bittend.
Sarah hält inne und sieht Lea an, ihre Augen glänzen vor Lust. "Komm für mich, Lea", flüstert sie, ihre Stimme sanft aber bestimmt.
Lea schließt die Augen und lässt sich von der Welle der Lust mitreißen. Ihr Körper spannt sich an, und sie schreit leise auf, als ihr Orgasmus sie überrollt. Ihre Möse pulsiert um Sarahs Finger, und sie spürt, wie ihre Säfte über Sarahs Hand fließen.
Sarah lächelt zufrieden und leckt sich die Finger ab, während sie Leas nachklingende Lust beobachtet. "Du schmeckst genauso gut, wie ich es mir vorgestellt habe", murmelt sie, ihre Lippen streifen Leas Ohr.
Lea, noch atemlos von ihrem Orgasmus, zieht Sarah in ihre Arme und küsst sie leidenschaftlich. Ihre Zungen verschlingen sich, und sie spüren beide die elektrische Verbindung zwischen ihnen.
"Das war... unglaublich", flüstert Lea, ihre Stirn an Sarahs gelehnt.
Sarah lächelt und streichelt Leas Wange. "Ich bin froh, dass ich meine Neugier gestillt habe", antwortet sie, ihre Stimme sanft.
Sie liegen noch eine Weile in den Armen der anderen, genießen die Nachwirkungen ihrer Leidenschaft und die Intimität des Moments. Der Wellnessbereich, der zuvor ein Ort der Entspannung war, hat sich in einen Ort der lustvollen Entdeckung verwandelt.
Schließlich stehen sie auf und gehen gemeinsam zur Dusche, ihre Körper noch glühend von der gemeinsamen Erfahrung.Unter dem warmen Wasserstrahl stehen sie nebeneinander, ihre Körper nah beieinander. Sarah seift Leas Rücken ein, ihre Finger gleiten sanft über ihre Haut, während Lea ihre Brüste wäscht, ihre Hände ihre eigenen Kurven streicheln. Das Wasser vermischt sich mit ihren Säften, die noch immer von ihrem letzten Höhepunkt zeugen.
Sie küssen sich wieder, ihre Lippen hungrig, ihre Zungen suchend. Das Wasser läuft über ihre Körper, während sie sich aneinander pressen, ihre Lust erneut erwacht. Lea drückt Sarah gegen die Wand der Dusche, ihre Hände gleiten über ihre schlanke Figur, ihre Finger finden ihren Weg zwischen Sarahs Beine.
Sarah stöhnt auf, ihre Hände umfassen Leas Po, ziehen sie näher. "Fick mich, Lea. Ich will dich in mir spüren."
Lea lächelt, ihre Augen funkeln vor Begierde. Sie greift nach einem Duschgel-Flacon, drückt einen Klecks auf ihre Hand und beginnt, Sarahs Möse zu massieren. Ihre Finger gleiten über ihre Schamlippen, finden ihre Klitoris und umspielen sie, während ihre andere Hand Sarahs Nacken umfängt.
"Bist du bereit?", flüstert Lea, ihre Stimme heiser vor Lust.
Sarahs Atem kommt in Stößen, ihre Augen sind geschlossen, als sie nickt. "Ja, fick mich. Ich will dich so sehr."
Lea drückt ihre Finger in Sarahs nasse Hitze, stoßt sie rhythmisch, während sie ihre Lippen auf Sarahs Hals legt, ihre Zunge über ihre Haut fährt. Sarahs Körper bebt, ihre Möse pulsiert um Leas Finger, als sie sich ihrer Lust hingibt.
"Oh, fuck, das ist so geil", schreit Sarah, ihre Stimme hallt in der Dusche wider. "Ich komm schon wieder."
Lea beschleunigt ihre Bewegungen, ihre Finger stoßen tiefer, während sie Sarahs Klitoris mit ihrem Daumen massiert. Sarahs Körper erschauert, ihre Säfte strömen über Leas Hand, als sie kommt, ihr Orgasmus sie überflutet.
Als Sarah schließlich erschöpft gegen die Wand sinkt, zieht Lea ihre Finger zurück, ihre Hand glänzt von Sarahs Säften. Sie lächelt, ihre Augen voller Zuneigung, als sie Sarahs Gesicht mit ihren Fingern streicht.
"Du schmeckt so gut", flüstert Lea, ihre Lippen berühren Sarahs, ein zarter Kuss, der ihre Verbindung besiegelt.
Sie duschen sich weiter ab, ihre Körper nah beieinander, ihre Hände berühren sich immer wieder. Als sie schließlich fertig sind, wickeln sie sich in weiche Handtücher und gehen zurück in die Umkleide.
Als sie sich anziehen, wirft Lea einen Blick auf die Uhr. "Verdammt, wir sind spät dran. Komm, wir müssen los." Sie eilen ins Büro, ihre Gedanken noch immer bei den Ereignissen im Wellnessbereich.
Zurück im Büro, setzen sie sich an ihre Schreibtische, als wäre nichts geschehen. Doch in ihren Köpfen und zwischen ihren Beinen spüren sie noch die Nachwirkungen ihrer heißen Begegnung.
"Also, Sarah, wir müssen noch eine Tänzerin für Max' Junggesellenabschied finden. Jürgen hat uns den Auftrag gegeben, und ich will nicht, dass er enttäuscht wird."
Sarah, ihre blonden Haare zu einem lockeren Dutt gebunden, ihre blauen Augen neugierig, scrollt durch die Suchergebnisse auf dem Bildschirm. Ihre Finger gleiten über die Tastatur, während sie die Websites von Stripagenturen durchforstet. "Verdammt, Lea, alle sind ausgebucht. Es ist einfach nichts zu machen. Die guten Tänzerinnen sind schon längst weg." Sie seufzt und lässt sich auf ihren Stuhl fallen, ihre Brüste wippen unter dem dünnen Stoff ihres Tops.
Lea beißt sich auf die Unterlippe, ihre Gedanken rasen. Sie weiß, dass sie Jürgens Wünsche erfüllen müssen, und eine Absage kommt nicht infrage. "Lea seufzt und lehnt sich zurück, ihre schwarzen Haare fallen wie ein Vorhang über ihre Schultern. "So ein Mist", murmelt sie, "alle sind ausgebucht. Was zum Teufel machen wir jetzt?"
Sarah, deren blonde Haare im Licht der Schreibtischlampe golden schimmern, tippt frustriert auf die Tastatur. "Ich hab alles versucht, Lea. Keine Chance. Die guten Tänzerinnen sind alle weg." Sie wirft einen Blick auf Lea, ihre blauen Augen treffen sich, und für einen Moment schweigt sie, als ob eine verrückte Idee in ihrem Kopf keimt. "Oder...", beginnt sie zögernd, "oder wir machen es selbst."
Lea lacht, ein tiefes, kehliges Lachen, das ihre Brüste unter dem engen Top zittern lässt. "Wir? An der Stange tanzen? Du spinnst wohl, Sarah." Doch in ihrem Lachen schwingt etwas mit, eine Herausforderung, eine Neugier, die sie nicht leugnen kann.
Sarah beißt sich auf die Unterlippe, ihre Wangen röten sich. "Ich weiß, ich hab sowas noch nie gemacht. Aber... ich bin neugierig. Es muss doch nicht perfekt sein, oder? Nur ein bisschen Spaß."
Lea mustert sie einen Moment lang, ihre Augen blitzen. "Neugierde ist schon mal gut", sagt sie schließlich. "Es ist eigentlich auch nicht so schwer. Ein bisschen sexy bewegen, verführerisch mit dem Arsch wackeln, die Brüste rausstrecken - alles halb so wild. Und wir sind ja angezogen, wir strippen ja nicht für die." Sie lehnt sich vor, ihre Stimme wird leiser, fast verschwörerisch. "Außerdem, wer könnte uns schon widerstehen?"
Sarah lacht nervös, aber ihre Neugier siegt über ihre Unsicherheit. "Ok, ich bin dabei. Aber... was, wenn sie mehr von uns sehen wollen?" Ihre Stimme zittert leicht, und sie spielt mit dem Saum ihres Tops.
Lea grinst breit, ihre Zähne blitzen im Halbdunkel des Büros. "Das liegt dann ganz an uns. Ich hätte da kein Problem damit, ehrlich gesagt. Und ein paar Scheine extra können wir beide gut gebrauchen, oder?" Sie zwinkert Sarah zu, und die Spannung zwischen ihnen wird von einem Hauch von Aufregung abgelöst.
"Und wie ist es bei dir?", fragt Lea, ihre Stimme nun sanfter, fast fürsorglich. "Ich meine, du bist noch in der Ausbildung. Ist das nicht... riskant?"
Sarah zuckt mit den Schultern, ihre Miene wird entschlossen. "Eigentlich hab ich damit kein Problem. Wir beide haben ja nichts an unseren Körpern zu verstecken, und wenn du mitmachst, bin ich dabei. Außerdem kann ich das Geld gut gebrauchen. Und..." Sie hält inne, ihre Augen funkeln, "es klingt einfach nach verdammt viel Spaß."
Lea lacht wieder, ein warmes, ansteckendes Lachen. "Deswegen habe ich das damals auch gemacht. Und wir beide geben schon ein geiles Bild ab. Stell dir vor, wie die Jungs sabbern werden."
Sarah schmunzelt nun auch, ihre Nervosität weicht einer aufkeimenden Vorfreude. "Okay, du hast mich überzeugt. Aber wir müssen uns noch ein bisschen vorbereiten, oder? Ich meine, ich will nicht wie ein tollpatschiger Elefant an der Stange aussehen."
"Keine Sorge", sagt Lea, steht auf und streckt sich, ihr Körper ist eine perfekte Mischung aus Athletik und Weiblichkeit. "Ich zeig dir ein paar Moves. Ein bisschen Übung, und du wirst sie um den Finger wickeln." Sie geht zur Tür und dreht die Musik auf, ein rhythmischer Beat erfüllt den Raum. "Komm, lass uns ein bisschen üben. Und dann müssen wir noch die Details für morgen klären."
Die beiden Frauen beginnen, sich zur Musik zu bewegen, ihre Körper schwingen im Takt, während sie sich gegenseitig Tipps geben. Die Luft im Büro wird heißer, die Spannung zwischen ihnen verwandelt sich in eine elektrische Energie, die den Raum zum Vibrieren bringt. "So, jetzt zurück zur Arbeit. Ich muss gleich meine Kinder holen." Sie richtet sich auf, ihre Bewegungen grazil, trotz der Erregung, die noch in der Luft.
Die beiden Frauen arbeiten weiter, ihre Finger fliegen über die Tastaturen, während sie die letzten Details planen. Die Atmosphäre im Büro ist jetzt elektrisierend, erfüllt von einem Gefühl der Kameradschaft und des gemeinsamen Abenteuers. Als die Uhr schließlich anzeigt, dass es Zeit ist, Feierabend zu machen, steht Lea auf und streckt sich. Ihre Muskeln sind verspannt von den Stunden des Sitzens, und sie spürt ein Kribbeln der Vorfreude in ihrem Bauch.
"So, ich muss los, meine Kinder holen", sagt sie, während sie ihre Tasche greift. Sie wirft Sarah einen heißen Blick zu, der die Luft zwischen ihnen zum Knistern bringt. "Bis morgen, Sarah. Und vergiss nicht, übe ein bisschen zu Hause. Wir wollen schließlich nicht wie Anfängerinnen aussehen."
Sarah lacht, ihre Augen funkeln. "Werde ich, Chefin. Ich werde meinen Arsch so heiß bewegen, dass die Jungs nicht wissen, wie ihnen geschieht."
Lea verlässt das Büro, ihre Schritte hallen auf dem Linoleumboden. Draußen ist die Sonne gerade dabei, unterzugehen, und der Himmel ist in ein warmes, goldenes Licht getaucht. Sie atmet tief ein, der Duft von frisch gemähtem Gras und Abgasen vermischt sich in ihrer Nase. Ihr Auto, ein unauffälliger Kleinwagen, steht auf dem Parkplatz, und sie steuert direkt darauf zu.
Lea fährt zum Kindergarten, ihre Gedanken kreisen um den Abend. Sie holt ihre Kinder ab, nimmt sie freudig in die Arme und fährt dann zu ihren Schwiegereltern. Die Kinder stürzen sich auf ihre Großeltern, lachen und spielen im Garten, während Lea mit Matthias und seiner Frau spricht.
"Könnt ihr die Kinder ab morgen Nachmittag bis Freitag früh nehmen? Ich will Stefan überraschen."
Ihre Schwiegereltern stimmen sofort zu, ihre Enkel sind immer willkommen. Matthias fragt mit einem verschmitzten Grinsen. "Ich hoffe, es lohnt sich für meinen Sohn."
Lea lächelt verführerisch. "Natürlich lohnt es sich. Stefan wird begeistert sein." Sie zwinkert ihm zu, und Matthias lacht, sein Grinsen verrät, dass er genau weiß, was vor sich geht.
Nach dem Abendessen verabschiedet sich Lea von ihren Schwiegereltern und fährt mit den Kindern nach Hause. Sie bringt sie ins Bett, gibt ihnen einen Gute-Nacht-Kuss und startet die Waschmaschine, während sie an den Abend denkt, der vor ihr liegt.
Sie ruft Stefan an, erzählt ihm von einem ruhigen Tag im Büro und erwähnt beiläufig, dass sie Freitag Abend arbeiten müsse - ein kurzfristig gebuchter Junggesellenabschied. Stefan zeigt Verständnis, seine Stimme ist warm und voller Vorfreude, als er von ihrem gemeinsamen Urlaub spricht, der am Samstag beginnt.
"Ich freue mich schon auf geilen Sex in Antalya", sagt er, und Lea spürt, wie ihre Möse bei seinen Worten feucht wird. "Ich auch", flüstert sie. "Es wird verdammt heiß werden."
Sie plaudern noch eine Weile, ihre Stimmen sind leise und intim, erfüllt von Liebe und Verlangen. Als sie schließlich auflegen, fühlt Lea sich erfüllt und bereit für den nächsten Tag.
Sie geht ins Ankleidezimmer, ihre Gedanken sind bei dem Netz-Minikleid, das sie für den nächsten Abend ausgesucht hat. Es ist weiß und fast durchsichtig, ein verführerisches Stück Stoff, das ihre Kurven betonen wird. Sie stellt sich vor, wie Stefan sie im Club entdeckt, wie seine Augen sich weiten werden, als er sie sieht. Ihre Fantasie entflammt, und sie spürt, wie ihre Möse feucht wird, nur bei dem Gedanken an seine Berührungen.
Ihre Hand wandert automatisch zu ihrer Möse, ihre Finger streicheln sie sanft, während sie sich an die Leidenschaft erinnert, die sie morgen erwartet. Sie legt das Kleid und ihren Wickedweasel-Bikini bereit, ihre Gedanken sind bei den Prostituierten, die sie morgen treffen wird. Sie fragt sich, was sie tragen werden, und ob sie genauso aufgeregt sind wie sie.
Nackt geht sie ins Bett, die Luft ist erfüllt von der Vorfreude auf den nächsten Tag. Auf Stefans Seite liegen Sextoys verstreut - ein Vibrator, Handschellen, und ein Peitsche, die sie neulich gekauft haben. Lea lächelt, als sie sich an ihre letzten Momente der Intimität erinnert. Sie schaltet den TV ein, Stefans Laptop ist noch mit ihm verbunden, und sucht sich einen Porno aus.
Das Thumbnail mit dem Titel "Junge Sekretärin fickt ihren Chef" zieht sie magisch an. Die Blondine auf dem Bild ist attraktiv, ihr Lächeln verführerisch und ihre Brüste sind groß und fest. Lea schaltet ihn ein und beobachtet gespannt, wie die Szene sich entfaltet.
Die Frau sitzt vor dem Computer, ihre Finger fliegen über die Tastatur, während ihr Chef hereincomes. Er ist ein attraktiver Mann in seinen Vierzigern, mit graumelierten Haaren und einem selbstbewussten Lächeln. Er stellt sich hinter sie, seine Präsenz füllt den Raum, und Lea stellt sich vor, sie wäre die Frau, und Markus wäre ihr Chef.
Im Porno massiert der Mann der Frau den Nacken, seine Hände wandern zu ihren Brüsten. Lea folgt seinem Beispiel, ihre Hände streicheln ihre eigenen Brüste, ihre Finger kneten das weiche Fleisch. Sie spürt, wie ihre Nippel hart werden, und ein Stöhnen entweicht ihren Lippen.
Ihre andere Hand wandert zu ihrer Möse, ihre Finger tauchen in ihre feuchte Hitze ein. Sie stellt sich vor, wie Markus ihre Möse leckt, wie seine Zunge ihre Klit umkreist, und sie stöhnt lauter. Die Szene im Porno eskaliert, der Mann hebt die Frau auf den Schreibtisch, zieht ihr den Rock hoch und leckt sie.
Lea folgt der Szene, ihre Hand bewegt sich schneller, ihre Finger tauchen tiefer in ihre Möse ein. Sie stellt sich vor, wie Stefan sie leckt, wie seine Zunge ihre Klit umkreist, und sie keucht vor Verlangen. Ihr Orgasmus überkommt sie plötzlich, ein intensives Gefühl, das ihren Körper durchströmt. Sie schreit leise auf, ihre Hand verlangsamt sich, während sie die Nachwirkungen genießt.
Der Porno läuft weiter, aber Leas Gedanken sind schon bei morgen, bei Stefan, und bei dem Abenteuer, das sie erwartet. Sie schaltet den TV aus und kuschelt sich in die Kissen, ihre Hand noch immer auf ihrer Möse, die jetzt pulsiert vor Erfüllung.
Die Nacht ist ruhig, die Luft ist erfüllt von der Vorfreude auf den nächsten Tag. Lea schläft ein, ihre Träume sind erfüllt von Bildern von Stefan, von Berührungen und von der Leidenschaft, die sie morgen teilen werden. Sie träumt von seinem riesigen Penis, der ihre enge Möse füllt, von seinen rauen Händen, die ihre Brüste kneten, und von seinen Lippen, die ihre Klit umkreisen.
Teil 15 von 19 Teilen. | ||
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