| Erlebnisse einer Schullandwoche - Teil 2 (fm:Verführung, 3190 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andromeda | ||
| Veröffentlicht: Oct 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 34421 / 30463 [89%] | Bewertung Teil: 8.81 (72 Stimmen) | 
| Ein achtzehnjähriger Schüler wurde von seiner Lehrerin verführt und dabei von einem Klassenkameraden beobachtet. Dies hatte unerwartete Ereignisse zur Folge... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Markus lächelte überlegen und erzählte: "Ich habe euch zuerst an der  Türe belauscht und als ich euer unüberhörbares Stöhnen und Keuchen  vernahm, schlich ich den Garten und beobachtete euer Treiben durch das  Bürofenster. Ihr zwei wart megageil! Das kann ich dir sagen!"  
 
Ich musste schlucken, denn nun stellte sich heraus, dass das Geheimnis zwischen meiner Lehrerin und mir auch ihm bekannt war. Deshalb  überlegte ich angespannt, wie ich mich nun in dieser Lage verhalten  sollte. Just in diesem Augenblick erschien Frau Mitterer an unserem  Tisch und fragte uns halb neugierig, halb schalkhaft: "Na ihr beiden,  was brütet ihr denn gerade wieder aus? Welchen Streich plant ihr denn  so als Nächstes?"  
 
Ich blickte sie mit ernstem Ausdruck an und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand sonst in unserer Nähe war, wandte ich  mich mit förmlichem Ton sie: "Frau Mitterer, können wir mit ihnen kurz  sprechen?" Sie stutzte erst und nachdem sie aus meiner Miene nicht klar  wurde, meinte sie: "Na, klar! Jederzeit! Also heraus mit der Sprache!  Was habt ihr auf dem Herzen?"  
 
"Können wir das unter uns besprechen?", fragte ich zurück und blickte in der Runde um mich. Es sollte ja niemand sonst davon hören. Die Lehrerin  bemerkte meine Verlegenheit und bat uns ihr zu folgen. Wir gingen nun  zu dritt in das Büro, wo sie mich am Nachmittag verführt hatte. Sie bat  uns Platz zu nehmen und forderte mich auf: "Na, jetzt sag schon! Was  gibt es denn so Geheimnisvolles, dass niemand sonst es hören soll,  außer uns dreien?"  
 
"Leider ist das Geheimnis zwischen uns beiden auch dem Markus bekannt", antwortete ich und brachte mit einem Satz das Ganze auf den Punkt.  Daraufhin sah mich die Lehrerin erstaunt an und hakte nach: "Was soll  das heißen? Was willst du damit sagen?"  
 
Ich erklärte ihr, dass Markus uns zuerst belauscht und dann am Fenster beobachtet hatte. Als ich mit meinen Ausführungen geendet hatte lachte  sie erst mal auf. Dann blickte sie zu Markus hinüber, der die ganze  Zeit gar nichts gesagt hatte. "Du hast also gespannt und uns  beobachtet?", fragte sie ihn und musterte ihn dabei. Markus nickte nur  und wurde puterrot bis hinter beide Ohren.  
 
Auch ich wartete gespannt auf die weitere Entwicklung und beobachtete aufgeregt die Szene. Nach einer kurzen Pause, in der nichts zu hören  war als der Wind in den Bäumen vor dem Fenster, erhob sich plötzlich  unsere Lehrerin und ging zunächst zum Fenster und zog die Vorhänge zu.  Dann ging sie weiter zur Türe und versperrte diese. Anschließend trat  sie vor Markus hin, der noch immer ein wenig rot im Gesicht war und auf  seinem Stuhl saß.  
 
"Du hast also gesehen, was wir gemacht haben?", wollte sie wissen und bohrte weiter: "Was hast du denn genau gesehen? Erzähl mal!" Markus  wurde wieder rot im Gesicht und erklärte stammelnd: "Ich habe gesehen,  dass der Herbert nackt neben Ihnen lag..." Er brach verlegen ab und  unsere Lehrerein meinte enttäuscht: "Mehr hast du nicht gesehen? Da  hast du ja das Beste versäumt!"  
 
Jetzt blickte ich verdutzt zu den beiden hinüber. Was sollte das nun wieder heißen? Die Frage beantwortete sich allerdings wie von selbst,  denn Frau Mitterer ergriff nun die Hände meines Kameraden und zog sie  an ihre Brust. Sie platzierte seine Hände genauso an ihren Brüsten, wie  sie es mit meinen eigenen getan hatte. Es sah richtig geil aus, wie sie  so vor Markus stand und dieser im Moment nicht wusste, wie ihm geschah.  Nun er wollte ja schon immer die Titten unserer Lehrerin begrapschen.  Jetzt bot sie ihm die Gelegenheit dazu und ich wurde obendrein noch  Zeuge dieser Geschichte. Schließlich packte er zu und fasste mit  sicherem Griff nach ihren Lusthügeln.  
 
Die Lehrerin trat langsam einen Schritt, so dass Markus aufstehen musste, um ihre Brüste nicht aus der Hand zu verlieren. "Markus, du  kannst meine Bluse öffnen. Das ist sicher bequemer für uns beide",  erklärte sie und brach damit die gespannte Stille, von der der Raum  erfüllt war. Er begann nun mit vor Aufregung zitternden Fingern die  Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Ihr Büstenhalter kam nach und nach zum  Vorschein und endlich streifte sie ihre Bluse ab. Markus massierte und  betastete ihre beiden Möpse mit wachsender Begeisterung und natürlich  wuchs auch seine Erregung. Schließlich öffnete Frau Mitterer ihren BH  und Markus streifte nun rasch den Stoff zur Seite um sich die beiden  nackten Brüste zu schnappen, die ihm dargeboten wurden. Er begann wie  ein Verdurstender an ihren Nippeln zu saugen und es war dem  Gesichtsausdruck unserer Lehrerin anzusehen, dass sie die Verwöhnungen  seines Mundes sehr genoss. Sie schloss ihre Augen und überließ sich für  eine ziemliche Weile den Liebkosungen des immer geiler werdenden  Markus. Da merkte ich, dass sich auch bei mir in der Hose etwas zu  regen begonnen hatte. Ich saß noch immer gespannt auf meinem Sessel und  beobachtete die weitere Entwicklung.  
 
Nach einer weiteren Weile unterbrach Frau Mitterer das immer heftiger werdende Spiel von Markus neugierigen Händen und die Zärtlichkeiten  seines gierigen Mundes. Sie trat zurück und entzog ihm so ihren üppigen  Prachttitten. Dann blickte sie mich an und fragte mich scheinheilig:  "Herbert, was meinst du? Soll ich ihm noch weiter zeigen, was er heute  alles versäumt hat?"  
 
Ich wunderte mich über diese Frage, die wohl eher nur rhetorisch gemeint sein konnte, denn es lag auf der Hand, dass sie drum und dran war, ihn  mit all ihrer Kunst zu verführen. Ohne auf eine weitere Antwort von mir  zu warten, wandte sie sich wieder Markus zu und befahl ihm: "Na los,  lass mal deine Hose runter und zeig mir dein bestes Stück!" Markus  befolgte zögernd ihren Befehl und während er seine Hose runterließ  befahl sie mir, dass ich mich ausziehen sollte. Ich folgte sofort und  ohne weitere Zeit zu verlieren, stand ich kurz danach vollkommen nackt  vor ihr.  
 
Markus stand unterdessen mit nacktem Unterkörper vor Frau Mitterer. Sie blickte auf seinen halbsteifen Schwanz und bemerkte: "Einen prächtigen  Pimmel hast du! Aber er könnte noch ein wenig wachsen nicht?" Damit  kniete sie sich vor ihn hin und ergriff seinen Penis. Ganz langsam  begann sie mit seiner Vorhaut zu spielen und zog sie mit ihren Fingern  vorsichtig vor und zurück. Diese Massage zeigte natürlich rasch seine  Wirkung, denn der Schwanz von Markus schwoll mächtig an und seine  Eichel war bald prall gefüllt und dunkelrot geworden. Nun zog sie seine  Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an der freigelegten  Eichel meines Kameraden. Markus stöhnte leicht, als ihre Zunge am  unteren Rand seiner Eichel entlang glitt. Endlich sah ich seinen  Schwanz langsam im Mund unserer Lehrerin verschwinden. Sie fing an ihm  einen zu blasen und ich wurde zum Zeugen ihrer Kunstfertigkeit. Es war  eine unbeschreiblich geiler Anblick, wie sie ihren Kopf vor und zurück  schwingen ließ und sein Kolben immer wieder in ihrer Mundhöhle  verschwand.  
 
Die schmatzenden Geräusche und der Anblick dieser Szene hatten mich schließlich so sehr in Erregung gebracht, dass ich mich einfach ohne zu  fragen hinter unsere Lehrerin kniete und meinen Schwanz an ihrem Po  rieb, während ich mit meinen Händen unter ihren Armen nach vorne griff  und mir ihre beiden entblößten Titten packte. Ich massierte ihre  üppigen Möpse eine Weile und begann dann den Zipp ihrer Hose hinunter  zu ziehen. Ich streifte ihre Hose ein wenig runter und fasste mit  meiner rechten Hand an ihre Scham. Meine Finger glitten über ihre  Schamlippen auf und ab und rutschen ganz leicht zwischen ihnen entlang,  denn ihre Scheide war bereits völlig nass geworden. Nun unterbrach die  Lehrerein kurz ihre Bemühungen um den Schwanz von Markus und stand auf  um sich ihre Hose und ihre Unterhose auszuziehen.  
 
Jetzt war auch sie vollkommen nackt und kniete sich auf den Boden vor mich hin und nahm die Hundestellung ein. Sie ließ ihre beiden Pobacken  vor mir hin und her wackeln und ich nahm das als Aufforderung auf.  Deshalb führte ich vorsichtig meinen erregten Schwanz an ihre Muschi.  Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und mein Penis glitt tiefer und  tiefer in ihre Lusthöhle hinein. Während ich sie nun langsam zu ficken  begann, befahl sie Markus sich vor ihr hin zu knien. Er folgte ihrer  Anweisung und sein Schwanz stand ganz steif von ihm ab. Unsere Lehrerin  befahl ihm näher zu kommen und endlich schob er ihr sein Glied in den  Mund. Das war echt megageil! Ich schob unsere Lehrerin von hinten an  und zugleich rutschte der Kolben von Markus in ihren Mund hinein. Wir  verfielen so bald in einen harmonischen Rhythmus, der sich mit dem Grad  unserer Erregung und Geilheit nach und nach steigerte.  
 
Markus war der erste von uns dreien, bei dem der Orgasmus einsetzte. "Wow ist das geil!", rief er immer dabei wieder aus, als sein Höhepunkt  nahte. Er keuchte und stöhnte und spritzte schließlich eine volle  Ladung seines Samens in den Mund unserer Lehrerin. Sie musste kurz  absetzen und seinen Samen zu Boden spucken, um nicht in Atemnot zu  geraten. Sie lutschte noch eine Weile am Schwanz von Markus herum, ehe  auch sie den Höhepunkt ihrer Lust erlebte. Ich wollte mich noch ein  wenig bremsen und warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen sein würde, aber  es war alles viel zu erregend für mich selbst gewesen. Ich spritzte mit  einem Male in ihre Vagina hinein, als sich ihr Becken gerade begann  zusammenzukrampfen. Mehrmals stieß ich noch kräftig zu, so dass mein  Becken gegen ihre Pobacken klatschte und zog dann meinen erschlaffenden  Pimmel aus ihrer dampfenden Möse.  
 
Frau Mitterer dreht sich zu mir herum und bettelte um meinen Schwanz. Sie wollte ihn noch ganz sauber lecken und lutschte eine Weile noch an  ihm, bis er schließlich wieder seine Ruheposition einnahm. Sie schien  noch nicht genug zu haben und wandte sich nun wieder Markus zu. Sie  forderte ihn auf sich auf den Boden neben sie zu legen. Er folgte brav  und kaum hatte er sich ausgestreckt, da stülpte sie auch schon ihre  Lippen über seine Eichel, die sie mit geschickten Griffen von seiner  Vorhaut befreite. Sie blies ihm den Schwanz immer weiter und vergaß  nicht, zwischendurch auch seine Hoden zu lecken und an ihnen genussvoll  zu saugen. Markus reagierte bald wieder mit einem prachtvollen Ständer.  
 
 
Anschließend legte sich unsere Lehrerin selbst auf den Rücken und dirigierte Markus so, dass er schließlich über ihr kniete und sie  zwischen seinen Beinen lag. Seinen Schwanz bettete sie zwischen ihre  prachtvollen Titten und drückte dieses dann mit ihren Händen kräftig  zusammen. Der Penis von Markus wurde dadurch zwischen ihre beiden Möpse  gezwängt. Nun gab sie Markus den Befehl sich langsam zu bewegen. Das  war ein affengeiler Anblick! Markus fickte ihre Titten. Sein Schwanz  verschwand kurz zwischen den Lusthügeln und tauchte dann wieder  dazwischen hervor. Ich kam näher, denn ich wollte mir diesen Anblick  nicht entgehen lassen. Die Lehrerin hatte mich nun bemerkt, und  forderte mich auf ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Gerne  folgte ich ihrer verlockenden Aufforderung und mein schlaffer Penis  wuchs langsam wieder zwischen ihren Lippen.  
 
Plötzlich brach Markus den Tittenfick ab und kroch zwischen die Beine unserer Lehrerin. Er war ganz aufgeregt, als er seinen Penis ansetzte  und ihn in ihre Möse hinein schob. Er rutschte ganz leicht in sie  hinein, denn aus ihrer Scheide träufelte ohnehin ein Gemisch aus meinem  Samen, der sich mit ihren Säften vereint hatte. Markus rammelte  unbändig wie ein Wilder darauf los und schon bald ergoss auch er sich  in der Lusthöhle unserer Lehrerin. Sie hatte mir, während Markus sie  fickte, den Schwanz so toll geblasen, dass dieser nun drauf und dran  war in ihrem Mund zu explodieren. Sie hielt inne und ließ mich ein  wenig warten. Dann ließ sie Markus von sich gleiten und befahl mir,  mich auf den Rücken zu legen. Ich tat so, wie es wollte und lag nun auf  dem Rücken.  
 
Die Lehrerin stieg dann auf mich und ich streckte ihr meinen steifen Schwanz entgegen. Hoch aufgerichtet stand er und wartete, dass sie sich  auf ihn setzen würde. Langsam näherte sich ihre Scham und schon tauchte  meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen in ihre Scheide ein. Mit  einem Ruck ließ sie sich nun auf mich fallen und mein Glied steckt bis  zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl  durchströmte mich in diesem Augenblick. Sie begann ohne Zögern auf mir  zu reiten. Es war schon fast ein Tanz der Ekstase, den sie auf mir  aufführte, bis sie in sich zusammensank und sich ihrem Orgasmus hingab.  Dabei krallte sie sich an mich und biss mir sogar in die Schulter. Ihre  Lustschreie erstickte sie dabei in meinem Mund.  
 
Nach einer Weile wollte auch ich zu meinem Recht kommen und hob ihr Becken ein wenig hoch. Sie kniete nun in Hundestellung über mir,  während mein bestes Stück in ihrer Vagina steckte. Jetzt hatte ich  einige Zentimeter Platz und konnte sie nun auf meinem Rücken liegend  ungehemmt ficken. Ich packte ihre drallen Arschbacken und trieb ihr  hemmungslos und mit voller Wucht meinen Penis in die glitschig nasse  Muschi. Unsere Körper klatschen in immer rascher werdendem Tempo  aneinander. Es war einfach himmlisch, als ich endlich wieder abspritzte  und den letzten Rest aus meinen Eiern in sie hineinsprühte. Sie ließ  sich wieder auf mich niedersinken und wir verblieben noch ein Weile in  gegenseitiger Umklammerung aufeinander liegen, sie oben und ich unter.  Schließlich erschlaffte mein Pimmel und rutschte endlich aus ihrer  Höhle.  
 
Unsere Lehrerin erhob sich und begann sich wieder anzukleiden. Das war wohl ein Zeichen auch für uns und bald saßen wir drei wieder artig auf  unseren Stühlen. "Nun, Markus, jetzt weißt du genau, was sich heute  zwischen Herbert und mir abgespielt hat", eröffnete sie mit  schalkhaftem Ausdruck in ihrem Gesicht das Gespräch und fuhr fort: "und  damit bist auch du jetzt ein Teil unseres Geheimnisses." Sie erhob sich  kurz, um drei Gläser aus einem der Schränke zu holen und eine Flasche  mit Cognac fand sich auch noch dazu. Sie schenkte uns allen ein und hob  feierlich ihr Glas mit den Worten: "Also Jungs, darauf wollen wir  anstoßen! Wir trinken auf unser kleines Geheimnis! Und bei der  Gelegenheit schlage ich vor, dass wir uns duzen, wenn wir unter uns  sind. Seid ihr damit einverstanden?"  
 
Na klar waren wir einverstanden und erhoben ebenfalls unsere Gläser und stießen gemeinsam an. "Ihr könnt Erika zu mir sagen", verkündete unsere  Lehrerin und fügte mit strengem Blick hinzu, "aber bitte nur unter uns  und in privater Umgebung und niemals vor der Klasse oder anderen  Lehrern! Ist das klar?" Wir lächelten einander nickend zu und wie um  einen Schwur zu bekräftigen, stießen wir wieder mit unseren Gläsern an.  Wir scherzten noch eine Weile und dann wurde es auch schon bald Zeit  uns zu trennen. Es war bereits spät geworden und bald würde Nachtruhe  im Quartier anbrechen. Erika küsste uns beide noch mal recht innig, ehe  sie uns aus dem Büro entließ und wir auf unsere Zimmer zusteuerten.  
 
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