Erlebnisse einer Schullandwoche - Teil 2 (fm:Verführung, 3190 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andromeda | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2007 | Gesehen / Gelesen: 33431 / 29348 [88%] | Bewertung Teil: 8.81 (72 Stimmen) |
Ein achtzehnjähriger Schüler wurde von seiner Lehrerin verführt und dabei von einem Klassenkameraden beobachtet. Dies hatte unerwartete Ereignisse zur Folge... |
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Markus lächelte überlegen und erzählte: "Ich habe euch zuerst an der Türe belauscht und als ich euer unüberhörbares Stöhnen und Keuchen vernahm, schlich ich den Garten und beobachtete euer Treiben durch das Bürofenster. Ihr zwei wart megageil! Das kann ich dir sagen!"
Ich musste schlucken, denn nun stellte sich heraus, dass das Geheimnis zwischen meiner Lehrerin und mir auch ihm bekannt war. Deshalb überlegte ich angespannt, wie ich mich nun in dieser Lage verhalten sollte. Just in diesem Augenblick erschien Frau Mitterer an unserem Tisch und fragte uns halb neugierig, halb schalkhaft: "Na ihr beiden, was brütet ihr denn gerade wieder aus? Welchen Streich plant ihr denn so als Nächstes?"
Ich blickte sie mit ernstem Ausdruck an und nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand sonst in unserer Nähe war, wandte ich mich mit förmlichem Ton sie: "Frau Mitterer, können wir mit ihnen kurz sprechen?" Sie stutzte erst und nachdem sie aus meiner Miene nicht klar wurde, meinte sie: "Na, klar! Jederzeit! Also heraus mit der Sprache! Was habt ihr auf dem Herzen?"
"Können wir das unter uns besprechen?", fragte ich zurück und blickte in der Runde um mich. Es sollte ja niemand sonst davon hören. Die Lehrerin bemerkte meine Verlegenheit und bat uns ihr zu folgen. Wir gingen nun zu dritt in das Büro, wo sie mich am Nachmittag verführt hatte. Sie bat uns Platz zu nehmen und forderte mich auf: "Na, jetzt sag schon! Was gibt es denn so Geheimnisvolles, dass niemand sonst es hören soll, außer uns dreien?"
"Leider ist das Geheimnis zwischen uns beiden auch dem Markus bekannt", antwortete ich und brachte mit einem Satz das Ganze auf den Punkt. Daraufhin sah mich die Lehrerin erstaunt an und hakte nach: "Was soll das heißen? Was willst du damit sagen?"
Ich erklärte ihr, dass Markus uns zuerst belauscht und dann am Fenster beobachtet hatte. Als ich mit meinen Ausführungen geendet hatte lachte sie erst mal auf. Dann blickte sie zu Markus hinüber, der die ganze Zeit gar nichts gesagt hatte. "Du hast also gespannt und uns beobachtet?", fragte sie ihn und musterte ihn dabei. Markus nickte nur und wurde puterrot bis hinter beide Ohren.
Auch ich wartete gespannt auf die weitere Entwicklung und beobachtete aufgeregt die Szene. Nach einer kurzen Pause, in der nichts zu hören war als der Wind in den Bäumen vor dem Fenster, erhob sich plötzlich unsere Lehrerin und ging zunächst zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Dann ging sie weiter zur Türe und versperrte diese. Anschließend trat sie vor Markus hin, der noch immer ein wenig rot im Gesicht war und auf seinem Stuhl saß.
"Du hast also gesehen, was wir gemacht haben?", wollte sie wissen und bohrte weiter: "Was hast du denn genau gesehen? Erzähl mal!" Markus wurde wieder rot im Gesicht und erklärte stammelnd: "Ich habe gesehen, dass der Herbert nackt neben Ihnen lag..." Er brach verlegen ab und unsere Lehrerein meinte enttäuscht: "Mehr hast du nicht gesehen? Da hast du ja das Beste versäumt!"
Jetzt blickte ich verdutzt zu den beiden hinüber. Was sollte das nun wieder heißen? Die Frage beantwortete sich allerdings wie von selbst, denn Frau Mitterer ergriff nun die Hände meines Kameraden und zog sie an ihre Brust. Sie platzierte seine Hände genauso an ihren Brüsten, wie sie es mit meinen eigenen getan hatte. Es sah richtig geil aus, wie sie so vor Markus stand und dieser im Moment nicht wusste, wie ihm geschah. Nun er wollte ja schon immer die Titten unserer Lehrerin begrapschen. Jetzt bot sie ihm die Gelegenheit dazu und ich wurde obendrein noch Zeuge dieser Geschichte. Schließlich packte er zu und fasste mit sicherem Griff nach ihren Lusthügeln.
Die Lehrerin trat langsam einen Schritt, so dass Markus aufstehen musste, um ihre Brüste nicht aus der Hand zu verlieren. "Markus, du kannst meine Bluse öffnen. Das ist sicher bequemer für uns beide", erklärte sie und brach damit die gespannte Stille, von der der Raum erfüllt war. Er begann nun mit vor Aufregung zitternden Fingern die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen. Ihr Büstenhalter kam nach und nach zum Vorschein und endlich streifte sie ihre Bluse ab. Markus massierte und betastete ihre beiden Möpse mit wachsender Begeisterung und natürlich wuchs auch seine Erregung. Schließlich öffnete Frau Mitterer ihren BH und Markus streifte nun rasch den Stoff zur Seite um sich die beiden nackten Brüste zu schnappen, die ihm dargeboten wurden. Er begann wie ein Verdurstender an ihren Nippeln zu saugen und es war dem Gesichtsausdruck unserer Lehrerin anzusehen, dass sie die Verwöhnungen seines Mundes sehr genoss. Sie schloss ihre Augen und überließ sich für eine ziemliche Weile den Liebkosungen des immer geiler werdenden Markus. Da merkte ich, dass sich auch bei mir in der Hose etwas zu regen begonnen hatte. Ich saß noch immer gespannt auf meinem Sessel und beobachtete die weitere Entwicklung.
Nach einer weiteren Weile unterbrach Frau Mitterer das immer heftiger werdende Spiel von Markus neugierigen Händen und die Zärtlichkeiten seines gierigen Mundes. Sie trat zurück und entzog ihm so ihren üppigen Prachttitten. Dann blickte sie mich an und fragte mich scheinheilig: "Herbert, was meinst du? Soll ich ihm noch weiter zeigen, was er heute alles versäumt hat?"
Ich wunderte mich über diese Frage, die wohl eher nur rhetorisch gemeint sein konnte, denn es lag auf der Hand, dass sie drum und dran war, ihn mit all ihrer Kunst zu verführen. Ohne auf eine weitere Antwort von mir zu warten, wandte sie sich wieder Markus zu und befahl ihm: "Na los, lass mal deine Hose runter und zeig mir dein bestes Stück!" Markus befolgte zögernd ihren Befehl und während er seine Hose runterließ befahl sie mir, dass ich mich ausziehen sollte. Ich folgte sofort und ohne weitere Zeit zu verlieren, stand ich kurz danach vollkommen nackt vor ihr.
Markus stand unterdessen mit nacktem Unterkörper vor Frau Mitterer. Sie blickte auf seinen halbsteifen Schwanz und bemerkte: "Einen prächtigen Pimmel hast du! Aber er könnte noch ein wenig wachsen nicht?" Damit kniete sie sich vor ihn hin und ergriff seinen Penis. Ganz langsam begann sie mit seiner Vorhaut zu spielen und zog sie mit ihren Fingern vorsichtig vor und zurück. Diese Massage zeigte natürlich rasch seine Wirkung, denn der Schwanz von Markus schwoll mächtig an und seine Eichel war bald prall gefüllt und dunkelrot geworden. Nun zog sie seine Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an der freigelegten Eichel meines Kameraden. Markus stöhnte leicht, als ihre Zunge am unteren Rand seiner Eichel entlang glitt. Endlich sah ich seinen Schwanz langsam im Mund unserer Lehrerin verschwinden. Sie fing an ihm einen zu blasen und ich wurde zum Zeugen ihrer Kunstfertigkeit. Es war eine unbeschreiblich geiler Anblick, wie sie ihren Kopf vor und zurück schwingen ließ und sein Kolben immer wieder in ihrer Mundhöhle verschwand.
Die schmatzenden Geräusche und der Anblick dieser Szene hatten mich schließlich so sehr in Erregung gebracht, dass ich mich einfach ohne zu fragen hinter unsere Lehrerin kniete und meinen Schwanz an ihrem Po rieb, während ich mit meinen Händen unter ihren Armen nach vorne griff und mir ihre beiden entblößten Titten packte. Ich massierte ihre üppigen Möpse eine Weile und begann dann den Zipp ihrer Hose hinunter zu ziehen. Ich streifte ihre Hose ein wenig runter und fasste mit meiner rechten Hand an ihre Scham. Meine Finger glitten über ihre Schamlippen auf und ab und rutschen ganz leicht zwischen ihnen entlang, denn ihre Scheide war bereits völlig nass geworden. Nun unterbrach die Lehrerein kurz ihre Bemühungen um den Schwanz von Markus und stand auf um sich ihre Hose und ihre Unterhose auszuziehen.
Jetzt war auch sie vollkommen nackt und kniete sich auf den Boden vor mich hin und nahm die Hundestellung ein. Sie ließ ihre beiden Pobacken vor mir hin und her wackeln und ich nahm das als Aufforderung auf. Deshalb führte ich vorsichtig meinen erregten Schwanz an ihre Muschi. Langsam öffneten sich ihre Schamlippen und mein Penis glitt tiefer und tiefer in ihre Lusthöhle hinein. Während ich sie nun langsam zu ficken begann, befahl sie Markus sich vor ihr hin zu knien. Er folgte ihrer Anweisung und sein Schwanz stand ganz steif von ihm ab. Unsere Lehrerin befahl ihm näher zu kommen und endlich schob er ihr sein Glied in den Mund. Das war echt megageil! Ich schob unsere Lehrerin von hinten an und zugleich rutschte der Kolben von Markus in ihren Mund hinein. Wir verfielen so bald in einen harmonischen Rhythmus, der sich mit dem Grad unserer Erregung und Geilheit nach und nach steigerte.
Markus war der erste von uns dreien, bei dem der Orgasmus einsetzte. "Wow ist das geil!", rief er immer dabei wieder aus, als sein Höhepunkt nahte. Er keuchte und stöhnte und spritzte schließlich eine volle Ladung seines Samens in den Mund unserer Lehrerin. Sie musste kurz absetzen und seinen Samen zu Boden spucken, um nicht in Atemnot zu geraten. Sie lutschte noch eine Weile am Schwanz von Markus herum, ehe auch sie den Höhepunkt ihrer Lust erlebte. Ich wollte mich noch ein wenig bremsen und warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen sein würde, aber es war alles viel zu erregend für mich selbst gewesen. Ich spritzte mit einem Male in ihre Vagina hinein, als sich ihr Becken gerade begann zusammenzukrampfen. Mehrmals stieß ich noch kräftig zu, so dass mein Becken gegen ihre Pobacken klatschte und zog dann meinen erschlaffenden Pimmel aus ihrer dampfenden Möse.
Frau Mitterer dreht sich zu mir herum und bettelte um meinen Schwanz. Sie wollte ihn noch ganz sauber lecken und lutschte eine Weile noch an ihm, bis er schließlich wieder seine Ruheposition einnahm. Sie schien noch nicht genug zu haben und wandte sich nun wieder Markus zu. Sie forderte ihn auf sich auf den Boden neben sie zu legen. Er folgte brav und kaum hatte er sich ausgestreckt, da stülpte sie auch schon ihre Lippen über seine Eichel, die sie mit geschickten Griffen von seiner Vorhaut befreite. Sie blies ihm den Schwanz immer weiter und vergaß nicht, zwischendurch auch seine Hoden zu lecken und an ihnen genussvoll zu saugen. Markus reagierte bald wieder mit einem prachtvollen Ständer.
Anschließend legte sich unsere Lehrerin selbst auf den Rücken und dirigierte Markus so, dass er schließlich über ihr kniete und sie zwischen seinen Beinen lag. Seinen Schwanz bettete sie zwischen ihre prachtvollen Titten und drückte dieses dann mit ihren Händen kräftig zusammen. Der Penis von Markus wurde dadurch zwischen ihre beiden Möpse gezwängt. Nun gab sie Markus den Befehl sich langsam zu bewegen. Das war ein affengeiler Anblick! Markus fickte ihre Titten. Sein Schwanz verschwand kurz zwischen den Lusthügeln und tauchte dann wieder dazwischen hervor. Ich kam näher, denn ich wollte mir diesen Anblick nicht entgehen lassen. Die Lehrerin hatte mich nun bemerkt, und forderte mich auf ihr meinen Schwanz in den Mund zu stecken. Gerne folgte ich ihrer verlockenden Aufforderung und mein schlaffer Penis wuchs langsam wieder zwischen ihren Lippen.
Plötzlich brach Markus den Tittenfick ab und kroch zwischen die Beine unserer Lehrerin. Er war ganz aufgeregt, als er seinen Penis ansetzte und ihn in ihre Möse hinein schob. Er rutschte ganz leicht in sie hinein, denn aus ihrer Scheide träufelte ohnehin ein Gemisch aus meinem Samen, der sich mit ihren Säften vereint hatte. Markus rammelte unbändig wie ein Wilder darauf los und schon bald ergoss auch er sich in der Lusthöhle unserer Lehrerin. Sie hatte mir, während Markus sie fickte, den Schwanz so toll geblasen, dass dieser nun drauf und dran war in ihrem Mund zu explodieren. Sie hielt inne und ließ mich ein wenig warten. Dann ließ sie Markus von sich gleiten und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat so, wie es wollte und lag nun auf dem Rücken.
Die Lehrerin stieg dann auf mich und ich streckte ihr meinen steifen Schwanz entgegen. Hoch aufgerichtet stand er und wartete, dass sie sich auf ihn setzen würde. Langsam näherte sich ihre Scham und schon tauchte meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen in ihre Scheide ein. Mit einem Ruck ließ sie sich nun auf mich fallen und mein Glied steckt bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte mich in diesem Augenblick. Sie begann ohne Zögern auf mir zu reiten. Es war schon fast ein Tanz der Ekstase, den sie auf mir aufführte, bis sie in sich zusammensank und sich ihrem Orgasmus hingab. Dabei krallte sie sich an mich und biss mir sogar in die Schulter. Ihre Lustschreie erstickte sie dabei in meinem Mund.
Nach einer Weile wollte auch ich zu meinem Recht kommen und hob ihr Becken ein wenig hoch. Sie kniete nun in Hundestellung über mir, während mein bestes Stück in ihrer Vagina steckte. Jetzt hatte ich einige Zentimeter Platz und konnte sie nun auf meinem Rücken liegend ungehemmt ficken. Ich packte ihre drallen Arschbacken und trieb ihr hemmungslos und mit voller Wucht meinen Penis in die glitschig nasse Muschi. Unsere Körper klatschen in immer rascher werdendem Tempo aneinander. Es war einfach himmlisch, als ich endlich wieder abspritzte und den letzten Rest aus meinen Eiern in sie hineinsprühte. Sie ließ sich wieder auf mich niedersinken und wir verblieben noch ein Weile in gegenseitiger Umklammerung aufeinander liegen, sie oben und ich unter. Schließlich erschlaffte mein Pimmel und rutschte endlich aus ihrer Höhle.
Unsere Lehrerin erhob sich und begann sich wieder anzukleiden. Das war wohl ein Zeichen auch für uns und bald saßen wir drei wieder artig auf unseren Stühlen. "Nun, Markus, jetzt weißt du genau, was sich heute zwischen Herbert und mir abgespielt hat", eröffnete sie mit schalkhaftem Ausdruck in ihrem Gesicht das Gespräch und fuhr fort: "und damit bist auch du jetzt ein Teil unseres Geheimnisses." Sie erhob sich kurz, um drei Gläser aus einem der Schränke zu holen und eine Flasche mit Cognac fand sich auch noch dazu. Sie schenkte uns allen ein und hob feierlich ihr Glas mit den Worten: "Also Jungs, darauf wollen wir anstoßen! Wir trinken auf unser kleines Geheimnis! Und bei der Gelegenheit schlage ich vor, dass wir uns duzen, wenn wir unter uns sind. Seid ihr damit einverstanden?"
Na klar waren wir einverstanden und erhoben ebenfalls unsere Gläser und stießen gemeinsam an. "Ihr könnt Erika zu mir sagen", verkündete unsere Lehrerin und fügte mit strengem Blick hinzu, "aber bitte nur unter uns und in privater Umgebung und niemals vor der Klasse oder anderen Lehrern! Ist das klar?" Wir lächelten einander nickend zu und wie um einen Schwur zu bekräftigen, stießen wir wieder mit unseren Gläsern an. Wir scherzten noch eine Weile und dann wurde es auch schon bald Zeit uns zu trennen. Es war bereits spät geworden und bald würde Nachtruhe im Quartier anbrechen. Erika küsste uns beide noch mal recht innig, ehe sie uns aus dem Büro entließ und wir auf unsere Zimmer zusteuerten.
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