Der erste Abend mit Sabine (fm:Ehebruch, 3195 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Peter Wegener | ||
| Veröffentlicht: Sep 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 19915 / 16154 [81%] | Bewertung Teil: 9.50 (101 Stimmen) | 
| Fortsetzung des Abends mit Sabine. Die erotische Stimulation erfolgte schon im ersten Teil, speziell in der Pizzeria. Deshalb geht es hier 'schnell zur Sachen' | ||
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Es stellt sich heraus, es ist besser zu Sabine, da sie gleich um die Ecke wohnt. Sie hat eine schöne Penthouse-Wohnung mit einer  wundervollen Dachterrasse. Dafür haben wir natürlich keinen Blick,  sondern schon im Hausgang lässt sie ihre Jacke achtlos auf den Boden  fallen und schickt mein Jackett direkt hinterher. Sie umarmt mich und  küsst mich heiß, während sie mich gleichzeitig rückwärts ins Wohnzimmer  schiebt. Der Größe nach ist es eher eine Tennishalle aber exklusiv und  stilvoll eingerichtet. Das Esszimmer und die Küche gehören zum selben,  großen Raum. Sie zieht mit einem Ruck ihren Pullover über den Kopf und  darunter kommt ein wunderschöner, ebenfalls blauer BH zum Vorschein,  der ihre Brüste toll zur Geltung bringt.  
 
Dann nestelt sie an den Knöpfen meines Hemdes und streift es auch über den Kopf ab. Als sie sich dem Gürtel und dem Hosenknopf widmet, lege  ich ihr meine Hand auf die ihre. "Warte kurz! Dir ist schon klar, dass  ich seit mehr als fünf Jahren keinen Sex mehr hatte. Vielleicht weiß  ich gar nicht mehr, wie es geht?" Wieder erschallt laut ihr silbernes  Lachen "Mein Gott! Das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man doch  nicht! Und falls nicht alles gleich rundläuft, dann helfe ich schon  mit, oder bringe dir bei, was du nicht oder nicht mehr weißt! Mach dir  nur keine Gedanken, denn das hat oft negative Auswirkungen auf die  Standfestigkeit deines Lümmels - und das wollen wir doch beide nicht!"  
 
Damit öffnet sie den Knopf und Reißverschluss und die Hose gleitet zu Boden. Nun stehe ich fast nackt, nur mit meiner Retroshorts bekleidet,  da und starre sie schmachtend an. Schnell hat sie den Knopf und  Reißverschluss an ihrem Rock aufgemacht, da segelt er nach unten. Ein  aufregender Anblick, wie sie nackt und nur mit einem BH bekleidet  dasteht. Ihr Slip steckt ja noch in meiner Tasche und so tritt sie  gleich einen Schritt vor. "Gefällt dir, was du siehst?" Sie streift die  Träger vom BH über die Schultern und klappt die Schalen nach unten,  dass ihre prächtigen Brüste hervorspringen. Ich glaube, wenn ich jetzt  meinen Willi in der Hand hätte, könnte ich schon vom heißen Anblick  abspritzen.  
 
Sie kommt näher, bis ihr heißer Atem in meinem Gesicht streichelt und die harten Nippel meine haarige Brust berühren. Wieder küsst sie mich  heiß und nass und zieht mich mit einer Hand am Po gegen ihr Becken. Die  andere schiebt sie eng an den Bauch gelegt nach unten, direkt zu meinem  Lustpfahl, der steil aufgerichtet ist. Sie drängelt mich rückwärts,  während sie langsam meinen Penis massiert. Plötzlich stolpere ich, denn  meine Kniekehlen sind an der Kante der riesigen Wohnlandschaft  angestoßen und ich falle rückwärts auf die Polster.  
 
Sofort kniet sie sich vor mich und mit einem Ruck der beiden Hände zieht sie meine Shorts nach unten. Mein Schwanz schnellt ins Freie. Dann  rutscht sie direkt zwischen meine Beine, die sie weit aufspreizt. Sie  packt meine Kniekehlen, und mit meiner Mithilfe zieht sie mich weiter  an die Kante, bis gerade noch mein Arsch auf den Polstern liegt. Sie  umgreift meinen Penis und zieht die Vorhaut langsam nach hinten. Meine  Eichel wird aufreizend langsam freigelegt. "OH, was für ein schönes  Kompliment! Nicht nur ein herrlicher Ständer, sondern noch jede Menge  Lusttau!" Mit der Fingerspitze der anderen Hand tippt sie auf meine  Eichel, genau auf den Ausgang der Harnröhre. Ich hebe den Kopf und  sehe, wie sie einen silbernen, schleimigen Faden von der Fingerspitze  bis zu meinem Schwanz zieht.  
 
Ich greife mir von der Seite ein dickes Kissen, damit ich besser sehen kann, was sie macht. Sie führt den Finger mit dem glänzenden Tautropfen  zu ihrem Mund und leckt ihn langsam, aber sehr genüsslich ab. Dann  beugt sie sich komplett über meinen Schoß. Ihre Zunge tänzelt über die  Spitze meines Schwanzes und leckt immer wieder in das kleine Loch, um  noch mehr von meinem Tau zu erhaschen. Dann öffnet sie den Mund ganz  und stülpt ihre weichen Lippen über meine Eichel. Ich stöhne sofort auf  und rufe "STOPP! Du willst doch nicht, dass gleich alles vorbei ist?"  sie lässt meinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sondern blickt nur  hoch, um mich anzulächeln.  
 
Sie beugt sich immer tiefer und mein Rohr wird immer tiefer in ihren weichen und nassen Mund versenkt. Immer, wenn sie spürt, wie er anfängt  zu zucken, hält sie inne. Ich glaube sie ist eine echte Künstlerin, was  das Hinauszögern eines Orgasmus bei einem Mann betrifft. Nach ein paar  Minuten bin ich nicht mehr so überreizt und kann die Bewegungen, die  sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft macht, besser genießen. Jetzt  zieht sie auch, immer wenn sie gerade an meiner Eichel nuckelt, meine  
 
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