Der erste Abend mit Sabine (fm:Ehebruch, 3195 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 18656 / 15164 [81%] | Bewertung Teil: 9.48 (99 Stimmen) |
Fortsetzung des Abends mit Sabine. Die erotische Stimulation erfolgte schon im ersten Teil, speziell in der Pizzeria. Deshalb geht es hier 'schnell zur Sachen' |
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Es stellt sich heraus, es ist besser zu Sabine, da sie gleich um die Ecke wohnt. Sie hat eine schöne Penthouse-Wohnung mit einer wundervollen Dachterrasse. Dafür haben wir natürlich keinen Blick, sondern schon im Hausgang lässt sie ihre Jacke achtlos auf den Boden fallen und schickt mein Jackett direkt hinterher. Sie umarmt mich und küsst mich heiß, während sie mich gleichzeitig rückwärts ins Wohnzimmer schiebt. Der Größe nach ist es eher eine Tennishalle aber exklusiv und stilvoll eingerichtet. Das Esszimmer und die Küche gehören zum selben, großen Raum. Sie zieht mit einem Ruck ihren Pullover über den Kopf und darunter kommt ein wunderschöner, ebenfalls blauer BH zum Vorschein, der ihre Brüste toll zur Geltung bringt.
Dann nestelt sie an den Knöpfen meines Hemdes und streift es auch über den Kopf ab. Als sie sich dem Gürtel und dem Hosenknopf widmet, lege ich ihr meine Hand auf die ihre. "Warte kurz! Dir ist schon klar, dass ich seit mehr als fünf Jahren keinen Sex mehr hatte. Vielleicht weiß ich gar nicht mehr, wie es geht?" Wieder erschallt laut ihr silbernes Lachen "Mein Gott! Das ist wie Fahrradfahren, das verlernt man doch nicht! Und falls nicht alles gleich rundläuft, dann helfe ich schon mit, oder bringe dir bei, was du nicht oder nicht mehr weißt! Mach dir nur keine Gedanken, denn das hat oft negative Auswirkungen auf die Standfestigkeit deines Lümmels - und das wollen wir doch beide nicht!"
Damit öffnet sie den Knopf und Reißverschluss und die Hose gleitet zu Boden. Nun stehe ich fast nackt, nur mit meiner Retroshorts bekleidet, da und starre sie schmachtend an. Schnell hat sie den Knopf und Reißverschluss an ihrem Rock aufgemacht, da segelt er nach unten. Ein aufregender Anblick, wie sie nackt und nur mit einem BH bekleidet dasteht. Ihr Slip steckt ja noch in meiner Tasche und so tritt sie gleich einen Schritt vor. "Gefällt dir, was du siehst?" Sie streift die Träger vom BH über die Schultern und klappt die Schalen nach unten, dass ihre prächtigen Brüste hervorspringen. Ich glaube, wenn ich jetzt meinen Willi in der Hand hätte, könnte ich schon vom heißen Anblick abspritzen.
Sie kommt näher, bis ihr heißer Atem in meinem Gesicht streichelt und die harten Nippel meine haarige Brust berühren. Wieder küsst sie mich heiß und nass und zieht mich mit einer Hand am Po gegen ihr Becken. Die andere schiebt sie eng an den Bauch gelegt nach unten, direkt zu meinem Lustpfahl, der steil aufgerichtet ist. Sie drängelt mich rückwärts, während sie langsam meinen Penis massiert. Plötzlich stolpere ich, denn meine Kniekehlen sind an der Kante der riesigen Wohnlandschaft angestoßen und ich falle rückwärts auf die Polster.
Sofort kniet sie sich vor mich und mit einem Ruck der beiden Hände zieht sie meine Shorts nach unten. Mein Schwanz schnellt ins Freie. Dann rutscht sie direkt zwischen meine Beine, die sie weit aufspreizt. Sie packt meine Kniekehlen, und mit meiner Mithilfe zieht sie mich weiter an die Kante, bis gerade noch mein Arsch auf den Polstern liegt. Sie umgreift meinen Penis und zieht die Vorhaut langsam nach hinten. Meine Eichel wird aufreizend langsam freigelegt. "OH, was für ein schönes Kompliment! Nicht nur ein herrlicher Ständer, sondern noch jede Menge Lusttau!" Mit der Fingerspitze der anderen Hand tippt sie auf meine Eichel, genau auf den Ausgang der Harnröhre. Ich hebe den Kopf und sehe, wie sie einen silbernen, schleimigen Faden von der Fingerspitze bis zu meinem Schwanz zieht.
Ich greife mir von der Seite ein dickes Kissen, damit ich besser sehen kann, was sie macht. Sie führt den Finger mit dem glänzenden Tautropfen zu ihrem Mund und leckt ihn langsam, aber sehr genüsslich ab. Dann beugt sie sich komplett über meinen Schoß. Ihre Zunge tänzelt über die Spitze meines Schwanzes und leckt immer wieder in das kleine Loch, um noch mehr von meinem Tau zu erhaschen. Dann öffnet sie den Mund ganz und stülpt ihre weichen Lippen über meine Eichel. Ich stöhne sofort auf und rufe "STOPP! Du willst doch nicht, dass gleich alles vorbei ist?" sie lässt meinen Schwanz nicht aus meinem Mund, sondern blickt nur hoch, um mich anzulächeln.
Sie beugt sich immer tiefer und mein Rohr wird immer tiefer in ihren weichen und nassen Mund versenkt. Immer, wenn sie spürt, wie er anfängt zu zucken, hält sie inne. Ich glaube sie ist eine echte Künstlerin, was das Hinauszögern eines Orgasmus bei einem Mann betrifft. Nach ein paar Minuten bin ich nicht mehr so überreizt und kann die Bewegungen, die sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft macht, besser genießen. Jetzt zieht sie auch, immer wenn sie gerade an meiner Eichel nuckelt, meine
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