Mal ganz anders (fm:Sonstige, 3291 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 11229 / 8523 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (87 Stimmen) |
Das Leben hat viele Facetten, deswegen lässt es sich nur schwer in Kategorien einteilen. Somit berichte ich heute unter "Sonstige" über meinen Mann, meine Freundin und deren Mann, und was sonst noch so alles geschah. |
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Mal ganz anders
Wir vier kannten uns schon seit vielen Jahren, Julian und ich und Simone und Dirk. Wir waren gut und mehr noch, wie waren eng befreundet. Wir feierten zusammen, und wir hatten auch schon gemeinsame Urlaube miteinander verbracht. Es gab keinen Streit, selbst wenn wir nicht immer alle einer Meinung waren. Simone und ich waren Ende der Dreißiger und fürchteten uns vor unserem nächsten runden Geburtstag. Wie wir Frauen so sind. Julian und Dirk waren bereits beide Mitte vierzig. Soviel zur Historie, nicht zur Hysterie!
Simone und ich waren gemeinsam zur Schule gegangen, und gemeinsam hatten wir die Jungs aufgemischt. Beide konnten wir immer schon ordentlich was vorweisen, was unsere weiblichen Formen anging. Und beide betonten wir das auch gerne noch durch unser Outfit. Wir waren da nicht eben schüchtern. Der Erfolg gab uns Recht. Keine Feier ohne Meier, obwohl wir beide keine geborenen Meier waren. Aber wir waren geboren als Jungfrau und so wollten wir nicht enden. Das sogenannte erste Mal war schmerzhaft, das will ich nicht verhehlen. Aber das Vorspiel war schon mal gut, sonst würde man ja auch nicht stillhalten, wenn der Bohrer angesetzt wird.
Die folgenden Jahre verfeinerten Simone und ich unsere Strategien. Wir wollen Spaß ... wir wollen Spaß! Das war unser Motto. Und am meisten Spaß hat man nun mal im Bett, auf der Wiese, im Wald oder wo auch immer. Ich hatte schon unser Outfit erwähnt. Zeig einem Jungen oder einem Mann, was du zu bieten hast, und er kann nicht anders, als hinzusehen. Wenn seine Augen sich genug geweitet haben, "verschließt" du dich wieder. Das war so eine unserer Strategien. Es bewirkt, es wirkt auf ihn, noch mehr sehen zu wollen. Aber auch umgekehrt wird ein Schuh daraus. Wenn einer in so einem schlabbrigen Trainingsanzug daher gelaufen kommt, fehlt mir das Einschätzungsvermögen. Der Kopf mag ja ganz nett geraten sein, aber wenn ein fetter Bauch Anlass für seine sportlichen Bemühungen ist, ist das nichts für mich. Nächste Strategie ist dann, ihn zu bewegen, etwas mehr von sich Preis zu geben. Frag ihn in welchem Sportverein er welche Sportart betreibt. Ist er Handballer, Fußballer, Tennisspieler oder Golfer ist alles okay. Stottert er und hat keine Antwort, dann vergiss es. Er ist zu fett.
Selbstlosigkeit war noch nie mein Ding, und ich bin auch keine Samariterin, die für das leibliche und seelische Wohl ihrer Mitmenschen sorgt. Ich bin Frau durch und durch, und ich bin es gerne. Sonst wäre ich ja ein Mann geworden. Ich hatte von unseren Strategien geredet, von Simone und mir. Auch wenn wir keine Samariterinnen waren, konnten wir dennoch miteinander teilen. Wenn die eine von uns mal keinen hatte, lieh die andere ihr den ihren mal kurzfristig aus. Keiner von uns beiden fiel dabei ein Zacken aus der Krone. So ein bisschen Vögelei macht noch keinen Frühling, aber es kann im Winter schon für steigende Temperaturen sorgen. Simone hatte da mal einen, der das begeistert mitmachte. War doch klar, ohne Streit und Lamento hatte er zwei willige Mösen zur Verfügung.
Eines Abends wollte ich Simone kurz besuchen, und ER war gerade bei ihr. Sie war schon nur noch halb bekleidet und hatte auch schon seinen Hosenschlitz geöffnet. Dann platzte ich dazwischen. Simone meinte nur lapidar: "Entweder Du verschwindest wieder, oder Du machst mit." Der arme Kerl wusste zunächst mal gar nicht, wie ihm geschah. Plötzlich sah er sich zwei nackten Frauen gegenüber, die ihn auszogen. Simone und ich hatten uns gegenseitig ausgezogen, wie Stripperinnen das so machen, dann war er dran. Die visuelle Wirkung unser beider Körper war nicht ausgeblieben, wie wir feststellen konnten. Simone dirigierte uns zu dritt in ihr Bett. Es wurde natürlich etwas eng, aber keinem von uns wurde es zu eng.
ER machte regen Gebrauch von unseren vier Titten. Dankend streichelten und küssten wir ihn. Zeitweise hatte er etwas Mühe zwei Busen gleichmäßig zu bedenken. Aber er erwies sich als nicht ungeschickt. Als Simone sich hinunter beugte, um ihn mit ihrem Mund weiter zu motivieren, hatten meine Titten seine volle Aufmerksamkeit. Dann rutschte sie wieder nach oben, und ich übernahm ihre Rolle in seinem Untergeschoss. Ich hielt seinen Hahn fest umspannt mit der Hand und lutschte an seiner Eichel wie an einem Lolli. Weiter oben hörte ich Simone keuchen und hecheln, weil ER, je mehr ich mich bemühte, ihre Titten umso mehr in Beschlag nahm. Simone und ich wechselten uns wieder ab, und jetzt war ich es, die seine Hände und Finger zu spüren bekam.
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